Diversität und Wirtschaft
Der Umgang mit Diversität wirft Fragen des Selbstverständnisses und der strategischen Verankerung im unternehmerischen Führungskonzept auf. Denn dieses muss seine Marktfähigkeit in sich immer schneller verändernden Rahmenbedingungen unter Beweis stellen. Mit dieser Zielsetzung erschließt sich eine ganzheitliche Führungskultur der Vielfalt, die durch Haltung und Werte, Authentizität, Innovationskraft, Agilität und Resilienz das Unternehmenspotenzial bildet, das erforderlich ist, um Entwicklungen wie dem Fachkräftemangel, der digitalen Transformation und der Globalisierung wirksam begegnen zu können.
Führung in diesem Sinne greift dann, wenn es gelingt, die Balance zwischen den Kompetenzbündeln des Unternehmenspotenzials und den Bedarfsanforderungen von außen zu halten. Dies bedeutet für ein Unternehmen als Wertegemeinschaft der Vielfalt in der Einheit, vorausschauend auf sich abzeichnenden Wandel reagieren zu können und diesen mit Vorsprung zu den anderen Marktbewerberinnen und -bewerbern innovativ zu denken wie zu gestalten, indem die Führung alle diversen Mitarbeitenden - gleichwertig und gleichberechtigt - anerkennt und auf diese Weise motiviert, gemeinsam am selben Strang der Erarbeitung kreativer Ansätze zu ziehen und sich mit vereinten Kräften für die Weiterentwicklung des Unternehmens einzusetzen. Am Beispiel der Corona-Krise wird aufgezeigt, wie unternehmerische Authentizität in Wort und Tat maßgeblich Agilität und Resilienz gewährleisten kann.
Der Fachkräftemangel als Ausgangspunkt wie unternehmerisches Handlungsfeld dient dazu, aufzuzeigen, wie Diversität als Chancengerechtigkeit in der Personalgewinnung und -bindung, aber auch Weiterbildung durch lebenslanges Lernen umgesetzt werden kann. Dazu werden gerade auch unkonventionelle Unternehmensbeispiele herangezogen, die ihren Mut zu sozialen Innovationen unter Beweis gestellt haben und dadurch wirtschaftlichen Erfolg erzielen konnten.
Zukunftsfähige Führung ruft die Frage nach innovativen und agilen Führungspersönlichkeiten auf den Plan, die divers zusammengesetzte Teams mit den Potenzialen der einzelnen Mitwirkenden zu Innovation inspirieren und integrativ gestalten können. Persönliche Authentizität und Ausstrahlungskraft gehören ebenso zum Profil einer solchen Führungskraft wie die Fähigkeit, auf jedes Teammitglied empathischfördernd eingehen zu können und dieses mit seinen Begabungen und Perspektiven gelten zu lassen. Führungskräfteentwicklung ist somit Arbeit am "ganzen" Menschen, die auch damit einhergehen muss, traditionelle Machtstrukturen zugunsten eines Leistungsprinzips in Einlösung einer Führungskultur der Vielfalt aufzubrechen und für die Besetzung von Schlüsselpositionen durchlässig zu machen.
Führung in diesem Sinne greift dann, wenn es gelingt, die Balance zwischen den Kompetenzbündeln des Unternehmenspotenzials und den Bedarfsanforderungen von außen zu halten. Dies bedeutet für ein Unternehmen als Wertegemeinschaft der Vielfalt in der Einheit, vorausschauend auf sich abzeichnenden Wandel reagieren zu können und diesen mit Vorsprung zu den anderen Marktbewerberinnen und -bewerbern innovativ zu denken wie zu gestalten, indem die Führung alle diversen Mitarbeitenden - gleichwertig und gleichberechtigt - anerkennt und auf diese Weise motiviert, gemeinsam am selben Strang der Erarbeitung kreativer Ansätze zu ziehen und sich mit vereinten Kräften für die Weiterentwicklung des Unternehmens einzusetzen. Am Beispiel der Corona-Krise wird aufgezeigt, wie unternehmerische Authentizität in Wort und Tat maßgeblich Agilität und Resilienz gewährleisten kann.
Der Fachkräftemangel als Ausgangspunkt wie unternehmerisches Handlungsfeld dient dazu, aufzuzeigen, wie Diversität als Chancengerechtigkeit in der Personalgewinnung und -bindung, aber auch Weiterbildung durch lebenslanges Lernen umgesetzt werden kann. Dazu werden gerade auch unkonventionelle Unternehmensbeispiele herangezogen, die ihren Mut zu sozialen Innovationen unter Beweis gestellt haben und dadurch wirtschaftlichen Erfolg erzielen konnten.
Zukunftsfähige Führung ruft die Frage nach innovativen und agilen Führungspersönlichkeiten auf den Plan, die divers zusammengesetzte Teams mit den Potenzialen der einzelnen Mitwirkenden zu Innovation inspirieren und integrativ gestalten können. Persönliche Authentizität und Ausstrahlungskraft gehören ebenso zum Profil einer solchen Führungskraft wie die Fähigkeit, auf jedes Teammitglied empathischfördernd eingehen zu können und dieses mit seinen Begabungen und Perspektiven gelten zu lassen. Führungskräfteentwicklung ist somit Arbeit am "ganzen" Menschen, die auch damit einhergehen muss, traditionelle Machtstrukturen zugunsten eines Leistungsprinzips in Einlösung einer Führungskultur der Vielfalt aufzubrechen und für die Besetzung von Schlüsselpositionen durchlässig zu machen.
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