Einschätzung der sensorischen Ressourcen von Menschen mit Hörsehbehinderung
Als Ergänzung zu spezifischen Hör- und Sehabklärungen bei Menschen mit einer Hörsehbehinderung machen wir uns auf die Spurensuche nach den weiteren sensorischen Ressourcen dieser Menschen. Das Ziel ist, ihr ganzes Sinnessystem bestmöglich zu fördern. Dabei kommen monosensorische sowie multisensorische Materialien zur Anwendung, die wir anbieten und gemeinsam mit dem Klientel explorieren. Das Geschehen wird durchwegs gefilmt und die Videos danach gemeinsam analysiert. Das Kernanliegen des Projektes ist die nachhaltige Umsetzung in der Alltagspraxis.
Beiträge
Editorial: Gemeinsam Brücken bauen für Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit
blind-sehbehindert 4/2024
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Die Interventionsplanung – das Herzstück der Tactile Working Memory Scale (TWMS)
Wie setze ich die Förderung kognitiver Fähigkeiten von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung in der Praxis um?
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„Wege in den Beruf“
Aufbau beruflicher Bildungsangebote für Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung
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„Finding new ways through expert exchange“ – ein Erasmus+-Projekt
Orientierung und Mobilität für Menschen mit Taubblindheit
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„LET ME IN“
Globale Bildungskampagne von Deafblind International DbI – samt positiven Auswirkungen in der Schweiz
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Tagung der AG Psychologie: „Planet Autismus“
Menschen mit anderen Wahrnehmungen verstehen und erreichen
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„Digital ohne Verstand?!“
Gemeinsame Tagung der Arbeitsgemeinschaften Inklusion und Informationstechnologie in Friedberg
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weitere Infos
Flückiger, Agnes & Keller, Eva (2024). Einschätzung der sensorischen Ressourcen von Menschen mit Hörsehbehinderung. blind-sehbehindert, 144(4), 196-201. Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org/10.3278/BSB2404W004