Die Diskussion um Dritte Orte der Bildung und Kultur ist mindestens 63 Jahre alt
Die Pädagogin Frolinde Balser war Anfang der 1960er-Jahre eine Pionierin der offenen Lernkultur. Sie erachtete die in Hessen entstehenden Dorfgemeinschaftshäuser als ideale Lokalität, um beteiligungsorientiertes Lernen zu realisieren. Der Beitrag dokumentiert diesen frühen konzeptionellen Ansatz zu niedrigschwelligen, offenen Bildungsorten, der in der aktuellen Bildungs- und Kulturpraxis unter der Bezeichnung „Dritte Orte" eine modifizierte Umsetzung findet.
Beiträge
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Wer hatte es bestellt?
Hellmut Becker und das Gutachten „Zur Situation und Aufgabe der deutschen Erwachsenenbildung“ aus dem Jahr 1960
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„Wie misst man ‚pädagogische Kompetenz‘?“
Ein Blick zurück in die Anfänge einer empirischen Weiterbildungsforschung
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Perspektiven auf Programmplanung und Bildungsmanagement
Eine spannende Zeitaufnahme aus den 2000er-Jahren mit Relevanz für heute und morgen
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Biographisches Lernen 2011 und heute
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Reflexion der LQW-Testierungen an hessischen Volkshochschulen in den 2000er-Jahren
Eine rückblickende Betrachtung acht Jahre später
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weitere Infos
Köck, Christoph (2025). Die Diskussion um Dritte Orte der Bildung und Kultur ist mindestens 63 Jahre alt, 75(1), 16-21. Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org/10.3278/HBV2501W003