Reflexionen zur Internationalität der Erwachsenenbildungswissenschaft
Der Beitrag nimmt das Jubiläum der Hessischen Blätter für Volksbildung zum Anlass, den 1990 in der Zeitschrift erschienenen Beitrag „Der gemeinsame europäische Markt" von Joachim H. Knoll zu Herausforderungen für die Erwachsenenbildungswissenschaft im Lichte des gemeinsamen europäischen Marktes zu reflektieren. Dazu werden zunächst Knolls Überlegungen gewürdigt und sodann aus aktueller Perspektive kommentiert. Es zeigen sich deutliche Abweichungen von Knolls Analysen etwa bezüglich des internationalen Ansehens der deutschen Erwachsenenbildung, aber auch frappierende Übereinstimmungen etwa bezüglich relevanter Forschungsthemen.
Beiträge
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Wer hatte es bestellt?
Hellmut Becker und das Gutachten „Zur Situation und Aufgabe der deutschen Erwachsenenbildung“ aus dem Jahr 1960
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„Wie misst man ‚pädagogische Kompetenz‘?“
Ein Blick zurück in die Anfänge einer empirischen Weiterbildungsforschung
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Perspektiven auf Programmplanung und Bildungsmanagement
Eine spannende Zeitaufnahme aus den 2000er-Jahren mit Relevanz für heute und morgen
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Ein rigides Integrationskursregiment für das Einwanderungsland Deutschland
Kommentar zu einer Bestandsaufnahme aus dem Jahre 2008
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Biographisches Lernen 2011 und heute
Chance zur gesellschaftlichen Selbstverortung in unsicheren Zeiten
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Reflexion der LQW-Testierungen an hessischen Volkshochschulen in den 2000er-Jahren
Eine rückblickende Betrachtung acht Jahre später
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weitere Infos
Schemmann, Michael (2025). Reflexionen zur Internationalität der Erwachsenenbildungswissenschaft, 75(1), 60-669. Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org/10.3278/HBV2501W010.