Biographisches Lernen 2011 und heute
Chance zur gesellschaftlichen Selbstverortung in unsicheren Zeiten
Biographisches Lernen wird als gesellschaftlicher und gesellschaftskritischer Begriff gefasst und in didaktischer Hinsicht als dialogisches Lernen in demokratischen Lernsettings konzipiert. Biographisches Lernen in diesem Sinn kann heute angesichts von Individualisierung und Unsicherheiten eine Chance sein, Orientierung durch die reflexive Vermittlung von biographischen Erfahrungen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu erlangen und die eigene gesellschaftliche Selbstverortung zu fördern.
Beiträge
Open Access
Wer hatte es bestellt?
Hellmut Becker und das Gutachten „Zur Situation und Aufgabe der deutschen Erwachsenenbildung“ aus dem Jahr 1960
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
„Wie misst man ‚pädagogische Kompetenz‘?“
Ein Blick zurück in die Anfänge einer empirischen Weiterbildungsforschung
Open Access
Perspektiven auf Programmplanung und Bildungsmanagement
Eine spannende Zeitaufnahme aus den 2000er-Jahren mit Relevanz für heute und morgen
Open Access
Ein rigides Integrationskursregiment für das Einwanderungsland Deutschland
Kommentar zu einer Bestandsaufnahme aus dem Jahre 2008
Open Access
Biographisches Lernen 2011 und heute
Chance zur gesellschaftlichen Selbstverortung in unsicheren Zeiten
Open Access
Reflexion der LQW-Testierungen an hessischen Volkshochschulen in den 2000er-Jahren
Eine rückblickende Betrachtung acht Jahre später
Open Access
Open Access
weitere Infos
von Felden, Heide (2025). Biographisches Lernen 2011 und heute. Chance zur gesellschaftlichen Selbstverortung in unsicheren Zeiten. 75(1), 86-91. Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org/10.3278/HBV2501W014.