Konvergenz im Negativen?
Hinzufügungen und Widerspruch aus Leipzig
In der Oktober-Ausgabe 1989 der Hessischen Blätter für Volksbildung stellt Detlef Oppermann die Entwicklungswege der Volkshochschulen in Ost- und Westdeutschland einander gegenüber, wobei er denen im Osten besondere Aufmerksamkeit schenkt. Diese betreffend, konstatiert er u. a. eine „Instrumentalisierung" durch die staatliche Bildungspolitik, die sich jedoch nicht generell von jener ökonomistisch orientierten in der Bundesrepublik u. a. auf Grund der Bereitstellung von Drittmitteln unterscheiden würde, sodass er eine „Konvergenz im Negativen" zu erkennen meint. Dem widerspricht der Autor und verweist im Besonderen auf Entwicklungen an der Leipziger VHS Ende der 1980er-Jahre.
Beiträge
Open Access
Wer hatte es bestellt?
Hellmut Becker und das Gutachten „Zur Situation und Aufgabe der deutschen Erwachsenenbildung“ aus dem Jahr 1960
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
„Wie misst man ‚pädagogische Kompetenz‘?“
Ein Blick zurück in die Anfänge einer empirischen Weiterbildungsforschung
Open Access
Perspektiven auf Programmplanung und Bildungsmanagement
Eine spannende Zeitaufnahme aus den 2000er-Jahren mit Relevanz für heute und morgen
Open Access
Ein rigides Integrationskursregiment für das Einwanderungsland Deutschland
Kommentar zu einer Bestandsaufnahme aus dem Jahre 2008
Open Access
Biographisches Lernen 2011 und heute
Chance zur gesellschaftlichen Selbstverortung in unsicheren Zeiten
Open Access
Reflexion der LQW-Testierungen an hessischen Volkshochschulen in den 2000er-Jahren
Eine rückblickende Betrachtung acht Jahre später
Open Access
Open Access
weitere Infos
Sprink, Rolf (2025). Konvergenz im Negativen? Hinzufügungen und Widerspruch aus Leipzig, 75(1), 54-59. Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org/10.3278/HBV2501W009.