Vorlesen mit Sprachausgabe. Zum Gelingen einer unterrepräsentierten Praxis
Ein lautes und professionell klingendes Vorlesen mithilfe einer Sprachausgabe ist vermutlich einer der strittigsten Punkte, die man sich im Umgang mit derselben vorstellen kann. Im Folgenden wird gezeigt, dass dies durchaus möglich ist, zumindest insofern einige Umstände Beachtung finden. Anzusprechen ist zunächst die konzeptionelle Bestimmung der Ausgaben des Screenreaders als gesprochene Schrift und die daraus resultierenden Umgangsweisen. Im Anschluss daran kann anhand eigener Daten aus Interviews mit routinierten Verwenderinnen und Verwendern sowie einem Alltagsbeispiel aufgezeigt werden, wie eine solche alternative Vorlesepraxis gelingen kann.
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Beobachtungsbogen zum visuellen Verhalten von Schülerinnen und Schülern bei Verdacht auf eine Störung der zerebralen Sehverarbeitung (CVI) – „BeoBo CVI“
AG CVI der Förder- und Bildungszentren Sehen in Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein
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