Familiale Schriftkultur und generationenübergreifende Bildung
Schlüsselkonzepte der Förderung von Literalität
Die Familie ist ein zentraler Ort der Literalität als einer sozialen Praxis. Illiterale Erwachsene berichten häufig von einem Elternhaus, das kaum schriftsprachbezogene Angebote vorhielt. Sie selbst geben diese illiteralen Strukturen an ihre Kinder weiter. Auch die empirischen Forschung belegt die entscheidende Rolle der Schriftkultur in der Familie, der sogenannten "Home Literacy". Auf deren Stärkung zielen die Family-Literacy- Programme ab, die Erwachsene und Kinder gleichzeitig in den Lernprozess einbeziehen und in denen ein spielerisch-lustvoller Zugang zur Schrift gesucht wird. Solche generationenübergreifenden Bildungsprogramme sind hierzulande jedoch nur wenig bekannt.
Beiträge
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Familiale Schriftkultur und generationenübergreifende Bildung
Schlüsselkonzepte der Förderung von Literalität
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Was an Teilhabe übrig bleibt
Methodische/methodologische Problemlagen der Erfassung von Lese- und Schreibkompetenz
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Die Herausforderungen professionell bewältigen
Kursleiterfortbildung für die Grundbildung/Alphabetisierung
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"ABC zum Berufserfolg" - Förderung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe
von Menschen mit unzureichenden Schriftsprachkompetenzen
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