Lernräume als Gestaltungsmittel für neue Lernkulturen
Empirische Annäherungen am Beispiel der Schweiz
Die Berufsbildung verändert sich durch flexible Lernräume, digitale Konzepte und praxisnahe Lernformen. Lernende übernehmen zunehmend Verantwortung und arbeiten selbstorganisiert. Dies erfordert mobile Lernorte, personalisierte Betreuung und koordinierte Ausbildungskonzepte, um Kollaboration und Eigenständigkeit zu fördern.
Beiträge
1,00 €
bb-interview: „Die weite Welt ist voller fantastischer Lerngelegenheiten“ – Lernen im Prozess der Arbeit als ein "kultartiges" Beschäftigungsfeld
Interview mit Prof. Dr. Michael Brater und Prof. Dr. Peter Dehnbostel
4,00 €
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Bewältigung von Verlusterfahrungen in Transformationsprozessen
Ein brachliegendes Potenzial betrieblicher Bildung
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Lernprozessbegleitung in der Weiterbildung
Einblicke in Konzept und Umsetzungspraxis der GAB München
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Berufliches Lernen im Prozess der Arbeit
Historische Entwicklungen und didaktische Perspektiven am Beispiel der Ingenieurpädagogik in der ehemaligen DDR
4,00 €
Handwerk und New Work?
Arbeitszeitflexibilisierung im Baugewerbe als Anlass für individuelle und betriebliche Lernanlässe
4,00 €
Kompetenzen im Qualifikationsmix
Perspektiven einer lernenden Organisation in der stationären Langzeitpflege
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Bildungspolitik braucht eine Politikwende
Interview mit Dr. Volker Born, Bereichsleiter Berufliche Bildung, Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH)
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Neugierde, Empowerment und soziale Unterstützung
Berufliche Laufbahngestaltung in der Pflege und Einflussmöglichkeiten durch Führungspersonen
4,00 €
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Lernräume als Gestaltungsmittel für neue Lernkulturen
Empirische Annäherungen am Beispiel der Schweiz
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Open Access
weitere Infos
Barabasch, A. & Keller, A. (2025). Lernräume als Gestaltungsmittel für neue Lernkulturen: Empirische Annäherungen am Beispiel der Schweiz. berufsbildung, 79(1), 57-59. Bielefeld: EUSL bei wbv Publikation. https://doi.org/10.3278/BB2501W018