GRETA-Kompetenzmodell: Von der Anerkennung pädagogischer Kompetenzen zur vielfältigen Anwendung in der Erwachsenenbildung
Im Gegensatz zum formalen Bildungssystem gibt es für Lehrende in der Erwachsenenbildung keine systematischen Qualifizierungswege und sie erwerben häufig ihre pädagogischen Kompetenzen informell. Um die Professionalitätsentwicklung Lehrender zu fördern, war es ein Anliegen des Projektes GRETA (2014-2021), ein Verfahren zur Anerkennung von non-formal und informell erworbenen pädagogischen Kompetenzen im Bereich der Erwachsenen- und Weiterbildung einzuführen. Übergeordnetes Ziel des Projektes war es, den Status der Lehrenden und der Weiterbildung insgesamt zu verbessern, die Professionalität des Lehrpersonals zu steigern und einen nachhaltigen Beitrag zur Professionalisierung der Erwachsenen- und Weiterbildung zu leisten.
Beiträge
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„Politische Bildung als unverzichtbare Grundlage allgemeiner Menschenbildung“
Horst Sieberts Verständnis politischer Erwachsenenbildung
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Empirische Forschungszugänge zu Adressat:innen und Teilnehmer:innen im Volksbildungswesen in der Kaiserzeit
Eine Spurensuche
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Erwachsenenbildung zwischen wissenschaftstheoretischer Reflexion und professioneller Handlungspraxis
Ulla Klingovsky im Interview mit Sebastian Lerch
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Spannungen zwischen Theorie und Praxis in der Erwachsenen- und Weiterbildung
Relationierungen im Rahmen einer habitualisierten ethischen Reflexivität
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Inter- und Transdisziplinarität als identitätsbildende Prinzipien der Erwachsenenbildung
Eine Reflexion aus systemtheoretischer Perspektive
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weitere Infos
Bosche, Brigitte & Strauch, Anne (2024). GRETA-Kompetenzmodell: Von der Anerkennung pädagogischer Kompetenzen zur vielfältigen Anwendung in der Erwachsenenbildung. Hessische Blätter für Volksbildung, 74(3), 92-99. Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org/10.3278/HBV2403W010