Death Cafés
Ursprung, Idee und Umsetzung
Das ehrenamtliche Netzwerk Trauerkultur (NTK) aus Hamburg stellt die Veranstaltungsform Death Café (DC) vor: reale oder virtuelle Treffen von Menschen, die sich speziell über Tod, Sterben und Trauern unterhalten. Die Wertschätzung ihrer Bedürfnisse und der vorurteilsfreie Austausch werden durch die hier beschriebene Haltung und Philosophie der DC-Anbieter von Cafés ermöglicht. Es folgt eine Zusammenfassung der noch jungen Geschichte der internationalen Bewegung deathcafe.com; danach werden die Erfahrungen mit der praktischen Durchführung der Cafés zusammengefasst. Die zitierten positiven Reaktionen (auch nach den Online-Gesprächsrunden) der TeilnehmerInnen ermutigen zur Nachahmung - dringend erwünscht!
Beiträge
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Bildungsangebote an Volkshochschulen im inhaltlichen Kontext von Sterben und Tod
Eine explorative Untersuchung zu gestaltungsrelevanten Faktoren im Planungsprozess
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Bildung im hohen Alter – geragogische Impulse für die Erwachsenenbildung
Elisabeth Bubolz-Lutz im Interview mit Claudia Kulmus
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Ein Nachdenken über Altersdemenz und Endlichkeit, Bildung und Lernen
Die Aufgaben von Volkshochschulen und ihre möglichen Beiträge
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Im Angesicht der Endlichkeit bildet sich Leben
Lernen am Lebensende im hospizlichen und palliativen Kontext
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weitere Infos
Arndt, Ute (2024). Death Cafés: Ursprung, Idee und Umsetzung. Hessische Blätter für Volksbildung, 74(4), 70-78. Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org/10.3278/HBV2404W008