Ambiguitätstoleranz
Ausgangspunkt einer konstruktiven Didaktik der politischen Bildungsarbeit
Sozial-ökologische Transformationsprozesse, multiple Krisen und ungewisse Zukunftsaussichten schüren in der Gesellschaft ein zunehmendes Gefühl von Unsicherheit, welches sich antidemokratische sowie verschwörungsideologische Strömungen mitunter zunutze machen.
Politischer Bildung kommt infolgedessen die Aufgabe zu, eine strikt demokratische und zugleich unsicherheitssensible Didaktik zu entwickeln, welche dieser Herausforderung Rechnung trägt. Um die Ergebnisse zu dokumentieren, ist eine Handreichung in Form eines digitalen, frei zugänglichen Magazins geplant.
Politischer Bildung kommt infolgedessen die Aufgabe zu, eine strikt demokratische und zugleich unsicherheitssensible Didaktik zu entwickeln, welche dieser Herausforderung Rechnung trägt. Um die Ergebnisse zu dokumentieren, ist eine Handreichung in Form eines digitalen, frei zugänglichen Magazins geplant.
Beiträge
Open Access
Open Access
In einer Gesellschaft wie unserer gibt es einen Zwang zur Häresie.
weiter bilden spricht mit Hans-Georg Soeffner
Open Access
Open Access
Das eigene Leben erzählen
Biografiearbeit als Beitrag zur Förderung von Ambiguitätstoleranz und Identität
Open Access
Open Access
Open Access
Ambiguität von Nachhaltigkeit – Nachhaltigkeit von Ambiguität?
Zielkonflikte als Lernanlass und Aushandlungsaufforderung in der Bildungspraxis
Open Access
0,00 €
Uneindeutigkeit aushalten lernen
Fortbildungen schwedischer Vorschul-Lehrkräfte zum Thema Nachhaltigkeit
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
weitere Infos
Nolte, Felix (2023). Ambiguitätstoleranz - Ausgangspunkt einer konstruktiven Didaktik der politischen Bildungsarbeit. weiter bilden, 30(4), 35-35, Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org./10.3278/WBDIE2304W010