Volkshochschulen und die Coronapandemie: Bewältigungsperspektiven
Die Coronaviruspandemie erschüttert die organisierte Erwachsenenbildung. Durch die bundesweiten wochenlangen Betriebsschließungen und die Umsetzung der notwendigen Hygienebestimmungen waren und sind die Volkshochschulen in ihrem Innersten - als Ort der Begegnung und des sozialen Lernens - getroffen. Gleichzeitig sind sie herausgefordert, ihr Selbstverständnis zu überprüfen, (digitale) Entwicklungs- und Anpassungsprozesse vorzunehmen und die strukturpolitischen Rahmenbedingungen zu analysieren. Der Beitrag zeigt auf, welche Entwicklungen durch die Coronaviruspandemie beschleunigt wurden bzw. welche die Volkshochschularbeit auch in Zukunft prägen werden. Die hier vorgenommene Analyse der Rolle und Verfasstheit der Volkshochschulen in (und nach) Krisenzeiten erlaubt die Aussage, dass Volkshochschulen gestärkt aus der Krise hervorgehen können.
Beiträge
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Zur Bedeutung leiblicher Ko-Präsenz in Bildungsveranstaltungen
Warum digitale Lehre die Interaktion unter Anwesenden nur eingeschränkt simulieren kann
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Aspekte aus der Praxis der EB und WB während der Coronaviruskrise und darüber hinaus
Einschätzungen aus der Praxis
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Chancen und Herausforderungen einer Online-VHS
Volkshochschulen auf dem Weg zur Digitalisierung von Bildung
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