Zur Notwendigkeit eines neuen gesellschaftlichen Entwurfs des Alters
Selbst- und Weltgestaltung in ihrer Bedeutung für Teilhabe im Alter: der Beitrag der Bildung
Der Beitrag diskutiert die Teilhabe im Alter aus fünf unterschiedlichen Perspektiven: jener der gesellschaftlichen Altersbilder, jener der individuellen Veränderungs- und Gestaltungspotenziale, jener der Mitgestaltung des öffentlichen Raumes, jener der Gestaltung sozialer Beziehungen und jener der Schaffung von Sorgestrukturen. Teilhabe erscheint somit als das Ergebnis eines Zusammenwirkens von personalen, sozialen, kulturellen, kommunalen und gesellschaftlichen Einflussfaktoren, wobei Bildung als ein zentraler Mechanismus bei der Schaffung teilhabeförderlicher Strukturen gewertet wird.
Beiträge
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access
»Langlebigkeit ist der schönere Begriff«
Im Gespräch mit Altersforscherin und Bundesministerin a.D. Ursula Lehr
Open Access
Zur Notwendigkeit eines neuen gesellschaftlichen Entwurfs des Alters
Selbst- und Weltgestaltung in ihrer Bedeutung für Teilhabe im Alter: der Beitrag der Bildung
Open Access
Open Access
Open Access
Steigendes Alter, sinkendes Engagement?
Zum Zusammenhang von Alter und ehrenamtlichem Engagement in Deutschland
Open Access
Open Access
Open Access
»Ich habe viele andere Verpflichtungen und Interessen«
Was Senioren davon abhält, an wissenschaftlicher Weiterbildung teilzunehmen
Open Access
Wissenschaftliche Weiterbildungsangebote systematisieren
Vorschlag zur Transparenz der Formate und Qualifikationsniveaus aus baden-württembergischer
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access