Vorwort
Tempus fugit, die Zeit entflieht, sagt ein altes römisches Sprichwort - und wie schnell eine ganze Dekade verstreichen kann, ist uns bei der Arbeit an dieser 20. Ausgabe des JoSch nur allzu deutlich vor Augen getreten. Dem allgegenwärtigen Eindruck der Flüchtigkeit vor allem der eigenen Zeit setzt der römische Philosoph und Staatsmann Seneca entgegen:
"Nicht wenig Zeit haben wir, aber viel vergeuden wir. Unser Leben ist lang genug und zur Vollendung der größten Taten reichlich bemessen, wenn es im Ganzen gut verwendet würde." (Seneca: De brevitate vitae)
"Nicht wenig Zeit haben wir, aber viel vergeuden wir. Unser Leben ist lang genug und zur Vollendung der größten Taten reichlich bemessen, wenn es im Ganzen gut verwendet würde." (Seneca: De brevitate vitae)
Beiträge
Schreiben als Wissenserwerb und Subjektbildung
Erziehungswissenschaftliche Fragen im Feld der Schreibwissenschaft
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Die JoSch-Ausgaben hinten auf dem Gepäckträger
Von einer wackeligen Angelegenheit zur etablierten Zeitschrift
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Profession und Disziplin
Ein Schreibgespräch über den Weg durch die Fächer, Schreibdidaktik als Feldforschung
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Schreibprozesse und Texte im Zeitalter der Digitalisierung: Herausforderungen für
eine zeitgemäße Schreibwissenschaft und -didaktik Ein Werkstatt- und Forschungsgespräch der SIG
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