Die JoSch-Ausgaben hinten auf dem Gepäckträger
Von einer wackeligen Angelegenheit zur etablierten Zeitschrift
Blicken wir auf die Entwicklung des Journals der Schreibberatung zurück, ist es naheliegend, sich diese analog zum Aufwachsen eines Kindes vorzustellen: Bald schon nach der Geburt lernt es Laufen und Sprechen, nicht lange darauf Lesen, Schreiben und Rechnen. Kindheit und Jugend scheinen wie im Fluge zu vergehen und staunend stellt man eines Tages fest: Das einstige Kind ist längst erwachsen geworden. Mit dem Vorbeiziehen der Jahre beginnt man, sich dieser oft atemlos erlebten Zeiten zu erinnern und die wichtigsten Momente im Gedächtnis in Bilder zu bannen, die zunächst noch lebendig und farbreich erscheinen, unweigerlich aber verblassen.
Beiträge
Schreiben als Wissenserwerb und Subjektbildung
Erziehungswissenschaftliche Fragen im Feld der Schreibwissenschaft
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Die JoSch-Ausgaben hinten auf dem Gepäckträger
Von einer wackeligen Angelegenheit zur etablierten Zeitschrift
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Profession und Disziplin
Ein Schreibgespräch über den Weg durch die Fächer, Schreibdidaktik als Feldforschung
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Schreibprozesse und Texte im Zeitalter der Digitalisierung: Herausforderungen für
eine zeitgemäße Schreibwissenschaft und -didaktik Ein Werkstatt- und Forschungsgespräch der SIG
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