Praxisbezüge im Studium der Erwachsenen- und Weiterbildung
Eine strukturlogische Problementfaltung im Rekurs auf das erwachsenenpädagogische Berufsspektrum
Die Frage der wissenschaftlichen Bezugnahme auf Bildungspraxis verbindet die beinahe zweihundert Studienangebote zur Erwachsenen- und Weiterbildung in Deutschland und beschreibt eine Aufgabe von übergeordnetem Rang. Obwohl die Berufsvorbereitung eine zentrale und durchaus engführende Begründungsfigur der Einrichtung (erwachsenen-)pädagogischer Studiengänge an deutschen Universitäten vor 50 Jahren war, verweist dieser Qualifizierungsanspruch bis in die Gegenwart auf fundamentale Herausforderungen und strukturlogische Limitationen. Der Beitrag arbeitet den Praxisbezug im Studium der Erwachsenen- und Weiterbildung als Problembereich aus und akzentuiert dabei drei Perspektiven: die Adressierung von (I) didaktischen Handlungsebenen, (II) Angebotssegmenten
und (III) Sachbezügen im Berufsfeld.
und (III) Sachbezügen im Berufsfeld.
Beiträge
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Das Studium der Erwachsenen- und Weiterbildung in Deutschland
Stand und Perspektiven disziplinärer Professionalisierungsangebote
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Praxisbezüge im Studium der Erwachsenen- und Weiterbildung
Eine strukturlogische Problementfaltung im Rekurs auf das erwachsenenpädagogische Berufsspektrum
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Professionalisierung an biografischen Übergängen
Das Traineeprogramm der niedersächsischen Erwachsenenbildung 2017-2019
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Professionelle Handlungskompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung anerkennen
GRETA-PortfolioPlus
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vhs-Weiterbildungsmanagement
Modulreihe zur Fortbildung von Führungs- und Leitungskräften an Volkshochschulen
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