Wo sind wir und wenn ja, wie sehr?
Hybride Veranstaltungen in der Erwachsenenbildung sinnvoll gestalten
Seit den Kontaktbeschränkungen im Zuge der COVID 19-Pandemie sind hybride Veranstaltungen zu einem der meistdiskutierten Formate in der Erwachsenenbildung geworden. Zwei Jahre später wird weiterhin über wesentliche Parameter gelungener Hybrid-Veranstaltungen beraten, doch strukturierte (didaktische) Ressourcen für Veranstalter sowie systematische Überlegungen und Empfehlungen für Durchführende seien noch eine Seltenheit, so die Autorin. Sie bietet einen Überblick über Charakteristika von und Kernaufgaben bei Hybrid-Settings.
Birgit Aschemann leitet den Bereich Digitale Professionalisierung bei CONEDU - Verein für Bildungsforschung und -medien, der das Portal erwachsenenbildung.at betreibt.
Beiträge
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weiter bilden spricht mit Katja Bett, Heiko Miedlich und Werner Sauter
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Blended Learning ohne Durchhänger
Prinzipien für positive und wirkungsvolle Blended-Learning-Kombinationen
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»Rettungslink«, »Schwarmintelligenz« und »Tagungssatelliten«
Versuch einer begrifflichen Strukturierung hybrider Veranstaltungsformate
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Komplementarität statt Substitution
Kurse und selbstgesteuertes, digitales Lernen in Unternehmen in Europa
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