Das Kontroversitätsgebot als Waffe gegen Inklusion
Von einer wehrhaften, nicht neutralen politischen Bildung als Antwort
Politische Bildung steht aktuell unter Druck. Gerade wenn sie dann auch noch inklusive Anliegen und Ansprüche formuliert, sieht sie sich in den letzten Jahren vermehrt antidemokratischen Angriffen ausgesetzt, die nicht zuletzt Forderungen nach politischer Neutralität stark machen. Diese berufen sich dabei auf das Kontroversitätsgebot und wollen ein Eintreten für inklusive politische Bildungsräume erschweren. Der vorliegende Beitrag zeichnet diese Herausforderungen exemplarisch nach, zeigt mittels des Modells zu den Kontroversen und Nicht-Kontroversen Sektoren politischer Bildung auf, wie ein klarer, demokratischer und normativer Rahmen für politische Bildungsprozesse praktisch eingeübt werden kann und unterstreicht so: (Inklusive) politische Bildung darf nicht neutral gegenüber Ausgrenzung sein.
Beiträge
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Hölzel-Chokharash, Tina (2025). Das Kontroversitätsgebot als Waffe gegen Inklusion. Von einer wehrhaften, nicht neutralen politischen Bildung als Antwort. Hessische Blätter für Volksbildung, 75(2), 24-38. Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org/10.3278/HBV2502W003