Autoethnografie und kreatives Schreiben
Der vorliegende Artikel nimmt die Forschungsmethode Autoethnografie als Ausgangspunkt, um kreatives Schreiben für die wissenschaftliche Erkenntnisproduktion hervorzuheben. Diskutiert wird das Verhältnis von Autoethnografie und kreativem Schreiben und dargestellt, welche Rolle das kreative Schreiben in der Autoethnografie zur Erkenntnisgewinnung einnimmt. Hierfür wird die autoethnografische Herangehensweise schrittweise skizziert sowie die Bedeutung der narrativen Konstruktion von Geschichten und ihr Verständnis von Erkenntnis vorgestellt. So wird deutlich, dass die Praxis des kreativen Schreibens notwendige Bedingung für autoethnografisches Arbeiten ist.
Stefanie Vochatzer, Erziehungswissenschaftlerin, M. A., Doktorandin an der pädagogischen Hochschule Karlsruhe und Lehrerin im Rahmen der praxisintegrierten Erzieher*innenausbildung an der Helene-Lange-Schule und dem Fröbel-Seminar Mannheim.
Sebastian Engelmann, Erziehungswissenschaftler, Dr. phil., Jun.-Prof. für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Sebastian Engelmann, Erziehungswissenschaftler, Dr. phil., Jun.-Prof. für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Beiträge
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