Studieren auf Distanz
Entfremdung und Beratungsbedarfe in Folge der Coronapandemie
Wie geht Studieren und was bedarf es dafür? Die Covid-19-Pandemie hat die biografische Phase des Studiums und die Praktiken des Studierens auf vielfältige Weise verändert. Die (gemeinschaftliche) Praxis des Studierens in Präsenz wurde durch die Hochschulschließungen und die Kontaktverbote zu einer einsamen Praxis, was bei vielen Studierenden zu Orientierungslosigkeit, Überforderung, Enttäuschung und Motivationslosigkeit geführt hat. Der Beitrag beleuchtet diese Dimension und fragt nach postpandemischen Effekten von Hochschule auf Distanz und Möglichkeiten der Übergangsbegleitung.
Beiträge
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Bildungsberatung als Anhängsel des lebenslangen Lernens?
Herausforderungen an die Akteure – Forderungen an die Politik
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Ressourcenorientierte und prospektive Gesprächsführung in Hochschulen
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Das Projekt des individuellen Unterstützungsplans an der Goethe-Universität Frankfurt
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weitere Infos
Ramm-Traoré, Miriam; Richter, Sophia & Will, Lisa (2023). Studieren auf Distanz: Entfremdung und Beratungsbedarfe in Folge der Coronapandemie. Hessische Blätter für Volksbildung, 73(4), 20-32. Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org/10.3278/HBV2304W003