Der zweite Bildungsweg als Black Box
Veränderungen und Optionen
Der Text diskutiert aus der Perspektive von Hessen grundlegende Fragen der Schulen für Erwachsene. Angesprochen wird dabei im Einzelnen: Das veränderte Klientel der Institutionen, kollektive Wandlungsprozesse im Kontext der organisatorischen Infrastruktur und Überlegungen zu einer Neuausrichtung. Diese Intentionen zu einer Neuformierung beziehen sich auf die Abschlussorientierung, die Umstellung auf Kompetenzorientierung und Modularisierung, die Anerkennung der Heterogenität und die damit korrespondierende Differenzierung und radikale Einschnitte in die institutionelle Struktur. Die Argumentation mündet in der These, dass der zweite Bildungsweg ein wichtiges Potential inkorporiere, das für demokratische Gesellschaften von vitaler Bedeutung sei.
Beiträge
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"Was ist aus ihnen geworden?"
Ergebnisse einer Evaluationsstudie über die Stipendiaten des zweiten Bildungsweges
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Exklusionsmechanismen des universitären Habitus:
Unsichtbare Barrieren für Studierende auf dem "zweiten Bildungsweg"
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Schlagworte
Bibliografische Angaben
- Reihe: Hessische Blätter für Volksbildung
- Band: 59
- Auflage: 1
- Erscheinungsdatum: 01.07.2009
- Umfang: 10 Seiten
- Artikelnr: HBV0903W256
- DOI (E-Paper): 10.3278/HBV0903W256
- Imprint: wbv Publikation
- Sprache: Deutsch
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