Instrumente und Verfahren für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung von Angeboten und Anbietern in der beruflichen Bildung
Beiträge des öibf zu nationalen Qualitätsstrategien
Spätestens seit den 1990er Jahren ist die Frage der Qualität von Strukturen, Inhalten und Prozessen im Bildungswesen zu einem internationalen Thema der Bildungspolitik geworden. Angetrieben wurde die verstärkte Bearbeitung von Qualitätsfragen auch durch Bestrebungen auf europäischer Ebene, wo das Thema Qualitätssicherung der beruflichen Bildung im Jahr 2000 als gemeinsamer Auftrag formuliert wurde.
Als Ausgangspunkte sind hier das „Memorandum für Lebenslanges Lernen" (2000) und die Kopenhagen-Erklärung aus dem Jahr 2002 zu nennen. Letztere setzte - analog zum Bologna-Prozess im Hochschulbereich - im Bereich der Berufsbildung einen Prozess zur Verbesserung der Qualität und der allgemeinen Anerkennung im Hinblick auf den universellen Einsatz von Berufsbildungsabschlüssen in Gang, indem sie die systematische Umsetzung von Qualitätsinitiativen in der Berufsbildung einleitete.
Die Förderung der Zusammenarbeit u. a. bei der Qualitätssicherung mit besonderem Schwerpunkt auf dem Austausch und der Entwicklung von Methoden und Instrumenten sowie von gemeinsamen Qualitätskriterien und -grundsätzen für die berufliche Bildung wurde in den Mittelpunkt der europäischen Bildungszusammenarbeit gestellt.
Als Ausgangspunkte sind hier das „Memorandum für Lebenslanges Lernen" (2000) und die Kopenhagen-Erklärung aus dem Jahr 2002 zu nennen. Letztere setzte - analog zum Bologna-Prozess im Hochschulbereich - im Bereich der Berufsbildung einen Prozess zur Verbesserung der Qualität und der allgemeinen Anerkennung im Hinblick auf den universellen Einsatz von Berufsbildungsabschlüssen in Gang, indem sie die systematische Umsetzung von Qualitätsinitiativen in der Berufsbildung einleitete.
Die Förderung der Zusammenarbeit u. a. bei der Qualitätssicherung mit besonderem Schwerpunkt auf dem Austausch und der Entwicklung von Methoden und Instrumenten sowie von gemeinsamen Qualitätskriterien und -grundsätzen für die berufliche Bildung wurde in den Mittelpunkt der europäischen Bildungszusammenarbeit gestellt.
Beiträge
Bildungs- und Berufsorientierung im Spannungsfeld von Individuum, Bildungs- und Erwerbssystem
Entwicklungen gezeigt am Beispiel von öibf-Projekten
Open Access
Wie wahr! Aber was bedeutet das für uns?
Berufsbildungsforschung im Spannungsfeld von Wissenschaft und Interessenpolitik
Open Access
Die Berufsbildungsforschung des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung
Institutionalisierungsprozess inmitten zweier Spannungsfelder
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Lebensbegleitendes Lernen
Veränderungen des Forschungsfeldes im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Praxis
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Meilensteine der Jugendarbeitsmarktpolitik
Vom Jugendausbildungssicherungsgesetz zur Ausbildungspflicht
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Instrumente und Verfahren für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung von Angeboten und Anbietern in der beruflichen Bildung
Beiträge des öibf zu nationalen Qualitätsstrategien
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Validierung von Lernergebnissen
Erkenntnisse, konzeptionelle (Weiter-)Entwicklungen und Zukunftsperspektiven
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Digitalisierung, Humanismus und die Zukunft von Arbeit und Berufsbildung
Zentrale Prognosen aus der Berufsbildungsforschung
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Schlagworte
- Bearbeitung von Qualitätsfragen
- Entwicklung von Methoden und Instrumenten
- europäischen Bildungszusammenarbeit
- Inhalten und Prozessen im Bildungswesen
- internationalen Thema der Bildungspolitik
- Kopenhagen-Erklärung aus dem Jahr 2002
- Memorandum für Lebenslanges Lernen (2000)
- Open Access
- Qualität von Strukturen
- Qualitätskriterien und -grundsätzen für die beruflicheBildung
- Qualitätssicherung
- Umsetzung von Qualitätsinitiativen in der Berufsbildung
- universellen Einsatz von Berufsbildungsabschlüssen