Literalität, digitale Praktiken und Grundkompetenzen
Die Autoren gehen der Frage nach, wie sich gering literalisierte Erwachsene im Vergleich zu Erwachsenen mit höherer Lese- und Schreibkompetenz hinsichtlich digitaler Alltagspraktiken (Abschnitt 3.1) und hinsichtlich spezifischer digitaler Kompetenzen (Abschnitt 3.2) unterscheiden.
Gliederung
1 Einleitung
2 Digitale Ungleichheit, digitales Schreiben und digitale Praktiken
3 Ergebnisse
3.1 Digitale Praktiken
3.1.1 Unterstützung bei der Nutzung des Internets
3.1.2 Digitales Schreiben
3.1.3 Charakteristika digitalen Schreibens
3.1.4 Digitale Lesepraktiken
3.1.5 Nicht schriftliche Praktiken
3.2 Digitale Grundkompetenzen
3.2.1 Funktional-pragmatische digitale Kompetenzen
3.2.2 Kritisch-hinterfragende digitale Kompetenzen
4 Fazit: Bildungsbedarfe aufgrund digitaler Vulnerabilität
Gliederung
1 Einleitung
2 Digitale Ungleichheit, digitales Schreiben und digitale Praktiken
3 Ergebnisse
3.1 Digitale Praktiken
3.1.1 Unterstützung bei der Nutzung des Internets
3.1.2 Digitales Schreiben
3.1.3 Charakteristika digitalen Schreibens
3.1.4 Digitale Lesepraktiken
3.1.5 Nicht schriftliche Praktiken
3.2 Digitale Grundkompetenzen
3.2.1 Funktional-pragmatische digitale Kompetenzen
3.2.2 Kritisch-hinterfragende digitale Kompetenzen
4 Fazit: Bildungsbedarfe aufgrund digitaler Vulnerabilität
Schlagworte
- Alpha-Level
- Alphabetisierung
- Alphabetisierungsdekade
- Alphabetisierungsprogramme
- Alphabund
- Alphadekade
- Alphalevel
- Analphabeten
- Analphabetismus
- Bildungsstudie
- Bildungsstudien
- Digitalisierung
- Erwachsenenpädagogik
- funktionaler Analphabetismus
- Grundbildung
- Grundkompetenzen
- Iliteralität
- Inklusion
- Lebenslanges Lernen
- Leichte Sprache
- LEO-Studie
- leo. - Level-One-Studie
- Lesekompetenz
- Literalität
- Migranten
- Migration
- Open Access
- Schreibkompetenz
- Teilhabe
- ökonomische Grundbildung