»Ein Mensch, dessen Fähigkeit zu Spielen verküm mert ist, verkümmert in gewisser Weise selbst.«
Im Gespräch mit Bernward Thole, dem Leiter des Deutschen Spiele-Archivs
Bildung und Spiel - das ist mehr als die mutmaßlich gewürfelte Schulnote, die eine Bildungsbiografie ausbremst. Spiele, das ist die These dieses Heftes, sind anders als das Leben, aber weil sie uns in Distanz zur Wirklichkeit setzen, ermöglichen die Bildung. Ihr Lern- und Bildungspotenzial entfalten sie als Computerspiel ebenso wie als Gruppen- oder Strategiespiel. Der Einsatzbereich, das zeigen die Beiträge dieses Heftes, reichen von der Alphabetisierungsarbeit bis in die betriebliche Weiterbildung.
Beiträge
In oder mit Spielen lernen?
Digital Learning Games aus Sicht der Lern-, Emotions- und Motivationspsychologie
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Der Lerner als virtueller Experte
Ein Game Based Training für die Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit
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»Ein Mensch, dessen Fähigkeit zu Spielen verküm mert ist, verkümmert in gewisser Weise selbst.«
Im Gespräch mit Bernward Thole, dem Leiter des Deutschen Spiele-Archivs
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