AdressatInnen im Prozess Interkultureller Öffnung
Zur Notwendigkeit einer erweiterten Perspektive für die Erwachsenenbildung
Zu den zentralen Fragen im Diskurs über Erwachsenenbildung und Migration gehört die nach der Zugänglichkeit von Bildungsangeboten und damit verbunden der Inklusivität und Exklusivität von Angebots- und Programmplanung. Zu einer entsprechenden Sensibilisierung soll der Ansatz der Interkulturellen Öffnung einer Einrichtung beitragen. In diesem Aufsatz wird auf Basis empirischer Daten die Frage behandelt, welche organisationalen Implikationen von Volkshochschulen die Perspektiven auf AdressatInnen im Kontext Interkultureller Öffnung beeinflussen. Auch die ungewisse Reaktion der autochthonen Teilnehmenden auf die Veränderungsprozesse bildet dabei eine Bezugsgröße für das professionelle Handeln des planenden Personals.
Beiträge
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Interkultur - Transkultur - Hybridkultur
Spannungsfelder und (weiter)bildungsrelevante Implikationen
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Professionelle Anforderungen an die interkulturelle Öffnung
von Weiterbildungs- und Familienbildungseinrichtungen
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Gründe für und gegen die Teilnahme an Weiterbildung
aus der Sicht von deutschen Frauen mit einem sogenannten Migrationshintergrund
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AdressatInnen im Prozess Interkultureller Öffnung
Zur Notwendigkeit einer erweiterten Perspektive für die Erwachsenenbildung
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