Qualifikationen der Zukunft
Herausforderungen für Arbeitsmarkt und Alltagsleben
Gerade in der gegenwärtigen Ausnahmesituation, in der digitale Technologien dazu beitragen sollen, persönliche Kontakte im Berufsleben, in der Schule oder in der Freizeit so weit wie möglich zu reduzieren oder den Zugang zu Dienstleistungen zu organisieren, ist es unerlässlich, dem Risiko digitaler Ausgrenzung zu begegnen. Dies erfordert einerseits eine entsprechende Infrastrukturausstattung (z. B. Internetzugang und Infrastrukturausstattung, beispielsweise für Schülerinnen und Schüler im Distance Learning), andererseits werden im unmittelbaren Kontext Alternativangebote für Personen benötigt, die über das Internet angebotene Dienstleistungen nicht in Anspruch nehmen können, weil sie beispielsweise nicht über eine ausreichende Technologieausstattung verfügen oder keine Erfahrung im Umgang mit dem Internet haben.
Zudem werden zumindest grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit dem Internet benötigt, um dem Risiko digitaler Ausgrenzung zu begegnen. Dafür braucht es „erweiterte Basisqualifikationen", d. h. ausreichende Basiskompetenzen (Lesen, Rechnen, Schreiben), ergänzt um grundlegende IKT-Kenntnisse.
Daher müssen Menschen, die diesem Trend nicht ausreichend folgen können, unabhängig vom individuellen Alter in diesem Transformationsprozess begleitet werden, um ihre ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Teilhabe-Chancen wahren zu können. Sie benötigen, abgesehen von der technologischen Infrastruktur, Zugang zum Erwerb von „erweiterten" Basisqualifikationen, um sich in einem solchen Umfeld zurechtzufinden. Deshalb sind entsprechende Mechanismen und Strukturen zu etablieren, beispielsweise passende Kurse und Finanzierungsinstrumente dafür.
Zudem werden zumindest grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit dem Internet benötigt, um dem Risiko digitaler Ausgrenzung zu begegnen. Dafür braucht es „erweiterte Basisqualifikationen", d. h. ausreichende Basiskompetenzen (Lesen, Rechnen, Schreiben), ergänzt um grundlegende IKT-Kenntnisse.
Daher müssen Menschen, die diesem Trend nicht ausreichend folgen können, unabhängig vom individuellen Alter in diesem Transformationsprozess begleitet werden, um ihre ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Teilhabe-Chancen wahren zu können. Sie benötigen, abgesehen von der technologischen Infrastruktur, Zugang zum Erwerb von „erweiterten" Basisqualifikationen, um sich in einem solchen Umfeld zurechtzufinden. Deshalb sind entsprechende Mechanismen und Strukturen zu etablieren, beispielsweise passende Kurse und Finanzierungsinstrumente dafür.
Beiträge
Bildungs- und Berufsorientierung im Spannungsfeld von Individuum, Bildungs- und Erwerbssystem
Entwicklungen gezeigt am Beispiel von öibf-Projekten
Open Access
Wie wahr! Aber was bedeutet das für uns?
Berufsbildungsforschung im Spannungsfeld von Wissenschaft und Interessenpolitik
Open Access
Die Berufsbildungsforschung des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung
Institutionalisierungsprozess inmitten zweier Spannungsfelder
Open Access
Lebensbegleitendes Lernen
Veränderungen des Forschungsfeldes im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Praxis
Open Access
Open Access
Meilensteine der Jugendarbeitsmarktpolitik
Vom Jugendausbildungssicherungsgesetz zur Ausbildungspflicht
Open Access
Open Access
Open Access
Instrumente und Verfahren für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung von Angeboten und Anbietern in der beruflichen Bildung
Beiträge des öibf zu nationalen Qualitätsstrategien
Open Access
Open Access
Open Access
Validierung von Lernergebnissen
Erkenntnisse, konzeptionelle (Weiter-)Entwicklungen und Zukunftsperspektiven
Open Access
Open Access
Digitalisierung, Humanismus und die Zukunft von Arbeit und Berufsbildung
Zentrale Prognosen aus der Berufsbildungsforschung
Open Access
Open Access
Open Access
Open Access