Fort- und Weiterbildung in der Altenpflege
Bestandsaufnahme der aktuell wesentlichen Rahmenbedingungen und Perspektiven
Moderne professionelle Altenpflege ist auf das gelingende Lebenslange Lernen der Pflegekräfte angewiesen. Der Beitrag zeigt in kritischer Weise die rechtlichen Hintergründe dieser Bildungsangebote auf und thematisiert die schwierige Arbeitssituation der Pflegekräfte. Zentrales Element ist die Bezugnahme auf die Lerntheorie von Klaus Holzkamp und seine Vorstellungen expansiver Lernprozesse. Diese Lerntheorie dient als Folie, auf der Aspekte der subjektiven Sinnhaftigkeit von Bildungsbemühungen in der Altenpflege diskutiert werden. In den Beitrag fließen Beispiele aus einer noch laufenden Hamburger Studie zu Lerngründen und Lernwiderständen älterer Altenpflegekräfte ein.
Der Beitrag soll auf einen nötigen Perspektivwechsel bei der Fort- und Weiterbildung von Pflegekräften hinweisen und damit zusammenhängend Desiderata für die erziehungswissenschaftliche Forschung benennen. Darüber hinaus sollen die Rolle und Umsetzung der gesetzgeberischen Vorgaben in diesem Bereich problematisiert werden.
Der Beitrag soll auf einen nötigen Perspektivwechsel bei der Fort- und Weiterbildung von Pflegekräften hinweisen und damit zusammenhängend Desiderata für die erziehungswissenschaftliche Forschung benennen. Darüber hinaus sollen die Rolle und Umsetzung der gesetzgeberischen Vorgaben in diesem Bereich problematisiert werden.
Beiträge
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Die Konstruktion des Patienten als Lernprozess
Erziehungswissenschaftliche Notizen zu einem medizinischen Begriff
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Fort- und Weiterbildung in der Altenpflege
Bestandsaufnahme der aktuell wesentlichen Rahmenbedingungen und Perspektiven
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Zwischen Routine und Todesangst
Pädagogikstudierende entwickeln ein E-Learningangebot für Medizinstudierende
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