Studie zur Wirkung realer und fiktiver Adressat*innen
Wie sie den Erstellungsprozess einer Abschlussarbeit beeinflussen
Das Erstellen einer Abschlussarbeit ist für viele Studierende eine Erfahrung, die sie an die persönlichen Grenzen führt. Nicht immer sind Kompetenzdefizite ausschließliche Gründe, die zu einer potenziellen Schreibblockade führen - oft kann ein durch eine Zielperson/-personengruppe ausgelöster psychischer Stress einen entscheidenden Beitrag zum Nichtgelingen der Abschlussarbeit leisten. Im Rahmen einer schriftlichen Befragung wollten wir ausfindig machen, an welche Adressat*innen Studierende denken, wenn sie eine Abschlussarbeit schreiben, und welcher gefühlte Stresslevel von diesen Rezipient*innen ausgeht. Zudem haben wir für Lehrende aus den Ergebnissen Tipps abgeleitet, die bei der Beratung Studierender getestet werden können.
Beiträge
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Selbstreferenz und Wissenschaft
Perspektiven in der Ratgeberliteratur und ihr Mehrwert für die Schreibdidaktik
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Schreibprozesskommentare
Der Einsatz von reflexiven Texten zur Analyse der Akzeptanz von Peer-Feedback
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Das Ich im Schatten der Methode
Eine Hinführung zum Potenzial autoethnografischen Schreibens für wissenschaftliche Praxis
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Erfahrungsbericht über eine autoethnografische Schreibwerkstatt an der Universität Zürich
Ein Dialog zwischen Dozentin und Studentin
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The Habit of Freedom and the Courage to Write
Rezension zu "Schafft euch Schreibräume!" von Judith Wolfsberger
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