Erfahrungsbericht über eine autoethnografische Schreibwerkstatt an der Universität Zürich
Ein Dialog zwischen Dozentin und Studentin
Im Frühjahrssemester 2013 wurde Studierenden an der Universität Zürich am Institut für Populäre Kulturen eine autoethnografische Schreibwerkstatt als Studienmodul angeboten. Der folgende autoethnografische Dialog schaut aus zwei rollenverschiedenen Sichten, der der Dozentin und der einer Studierenden, zurück auf intensive und fruchtbare Auseinandersetzungen zum autoethnografischen Schreiben während der Werkstatt. Im gesamten Forschungsprozess aufmerksam für die eigene Verfasstheit zu bleiben ist abseits aktueller Themen immer relevant. Es scheint einerseits verlässliche Forschungsergebnisse wahrscheinlicher zu machen und andererseits forschende Personen permanent im Lernen zu halten. Letzteres ist auch ein zentrales Ziel der Hochschuldidaktik.
Beiträge
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Selbstreferenz und Wissenschaft
Perspektiven in der Ratgeberliteratur und ihr Mehrwert für die Schreibdidaktik
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Schreibprozesskommentare
Der Einsatz von reflexiven Texten zur Analyse der Akzeptanz von Peer-Feedback
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Studie zur Wirkung realer und fiktiver Adressat*innen
Wie sie den Erstellungsprozess einer Abschlussarbeit beeinflussen
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Das Ich im Schatten der Methode
Eine Hinführung zum Potenzial autoethnografischen Schreibens für wissenschaftliche Praxis
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Erfahrungsbericht über eine autoethnografische Schreibwerkstatt an der Universität Zürich
Ein Dialog zwischen Dozentin und Studentin
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The Habit of Freedom and the Courage to Write
Rezension zu "Schafft euch Schreibräume!" von Judith Wolfsberger
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