Prozesse der Selbstverortung in einer veränderten Lebenswelt
Weiterbildungserfahrung von Frauen in Ostdeutschland
Die Diskussion über Einsatz und Rolle der Erwachsenenbildung und speziell der beruflichen Weiterbildung in Ostdeutschland im Zuge der deutschen Wiedervereinigung thematisiert spannungsreiche Pole: Chancengleichheit und Benachteiligung, Emanzipation und Anpassung. Dass Frauen in Umschulungs- und Fortbildungskursen in der Mehrheit waren, verband diese Diskussion mit einer 'neuen Frauenfrage', die eine Zeitlang Ost und West bewegte und die durch Weiterbildung zugleich mit verschärft und mit bearbeitet wurde. Der Beitrag fußt auf Ergebnissen und Texten aus dem BIBB-Forschungsprojekt "Arbeitslosigkeit und berufliche Neuorientierung von Frauen in Ostdeutschland: Berufsbiographien und berufliche Qualifizierung im Umbruch" (Puhlmann 1998).
Beiträge
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"Die alte DDR kannte ich nicht nur vom Transit"
Ein Gespräch mit dem Leiter der Volkshochschule Berlin-Friedrichshain, Bernd O. Hölters
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Volkshochschule als Transformationsinstitution
Abschürfungen und Angleichungen im empirischen Rückblick
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Prozesse der Selbstverortung in einer veränderten Lebenswelt
Weiterbildungserfahrung von Frauen in Ostdeutschland
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Angleichungen
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit als Problem der politischen / Erwachsenenbildung
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Sprung in die Öffentlichkeit
Zur Entwicklung der evangelischen Erwachsenen bildung in den östlichen Bundesländern
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"Wissensvermittlung und Lesestoff haben mein Leben geprägt"
Ein Gespräch mit dem Leiter der Volkshochschule Leipzig, Rolf Sprink
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