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ARTIKELDETAILS
The re-entry of mothers in Germany into employment after family-related interruptions
Empirical evidence and methodological aspects from a life course perspective
2013, 177 Seiten
Band-Nr.: 343
Reihe: IAB-Bibliothek (Dissertationen)
Artikelnummer: 300813w

The re-entry of mothers in Germany into employment after family-related interruptions von Drasch, Katrin steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Familie und Erwerbstätigkeit miteinander zu vereinbaren, ist für Mütter in Deutschland noch immer schwierig. Dies zeigt sich insbesondere beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Dieser variiert zum einen sehr stark mit dem Bildungsniveau, zum anderen spielen gesetzliche Regelungen zu Erziehungszeiten eine entscheidende Rolle. Zudem unterbrechen Frauen in Westdeutschland ihre Erwerbstätigkeit länger als Frauen in Ostdeutschland - auch 20 Jahre nach der Wiedervereinigung. Dies scheint indes weniger der unterschiedlichen Sozialisation geschuldet als unterschiedlichen institutionellen Regelungen. Schließlich hängt der Wiedereinstieg von Müttern nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung auch von den Charakteristika der angebotenen Stellen ab. Hier zeigt sich: Neben der Entlohnung spielen auch nicht-monetäre Eigenschaften der Arbeitsstelle eine wichtige Rolle - insbesondere solche, die Einfluss auf das individuelle Zeitbudget haben.
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Drasch, K.: The re-entry of mothers in Germany into employment after family-related interruptions. Empirical evidence and methodological aspects from a life course perspective. Bielefeld 2013. DOI: 10.3278/300813w
Weitere InfosPressetext
Katrin Drasch ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Soziologie der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) tätig.