Bildungsarbeit im Auftrag der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik
Feststellen von "(In-)Kompetenzen" in Praktiken des Profiling
Im Zentrum des folgenden Beitrags steht die Frage, welche Bedeutungen der Kategorie Kompetenz in Bildungsmaßnahmen der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik zukommen. Den Ausgangspunkt bildet die Beobachtung, dass dort programmatisch weniger auf die Entwicklung, denn auf die Erfassung von Kompetenzen (z. B. im Profiling) gesetzt wird. Am Beispiel von Praktiken in Profilingveranstaltungen wird herausgearbeitet, welche Funktionen Kompetenzzuschreibungen bei der Aktivierung haben und worin Kompetenz besteht. Abschließend geht es darum, inwiefern die Bildungsträger im Rahmen der Beauftragung durch die Arbeitsagenturen in komplexe Machtverhältnisse verstrickt sind.
Beiträge
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Kosten von Weiterbildung und Selektivität
Weiterbildungsfinanzierung aus Sicht von Adressat/innen und Weiterbildner/innen
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Selbstgesteuertes Lernen
Ausweg aus oder neue Variante in dem ungleichen Kampf um das lebenslange Lernen?
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Genderbezogene Segregationseffekte auf das Weiterbildungsverhalten
zwischen statistischer Angleichung und biografischer Differenzierung
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