Körper, Geist und Schule
Eine Entdeckungsreise zum lebendigen Lernen
Der Schulalltag ist oft von fehlender Mitarbeit und mangelnder Motivation der Schüler:innen geprägt. Um diesen Umstand entgegenzuwirken und die Lernsituation zu verbessern, stellt das praxisorientierte Buch einen neuen Ansatz vor: Lernen ist ein körperlicher Prozess und im Unterricht müssen Körper und Geist gleichermaßen angesprochen werden. Als Resultat wird eine körperintegrierende Lerntheorie entwickelt, die den Körper als Ausgangspunkt für Lernprozesse versteht und die Methode vermittelt, im Unterricht mit und durch den Körper zu lernen. Es beinhaltet wichtige Hinweise und Anregungen für die Unterrichtsgestaltung und zeigt mögliche Entwicklungen für die Didaktik und die allgemeine Schullandschaft auf.
Der Autor richtet sich vor allem an engagierte Lehrkräfte sowie Pädagoginnen und Pädagogen und zeigt neue Wege auf, um produktive Lernprozesse zu entwickeln und ein wertschätzendes Arbeitsumfeld mit den Lernenden entstehen zu lassen. Wissenschaftler:innen werden angeregt, sich intensiver mit diesem neuen Blickwinkel zu beschäftigen und körperintegrierende Lerntheorien weiter zu verfolgen.
Der Autor richtet sich vor allem an engagierte Lehrkräfte sowie Pädagoginnen und Pädagogen und zeigt neue Wege auf, um produktive Lernprozesse zu entwickeln und ein wertschätzendes Arbeitsumfeld mit den Lernenden entstehen zu lassen. Wissenschaftler:innen werden angeregt, sich intensiver mit diesem neuen Blickwinkel zu beschäftigen und körperintegrierende Lerntheorien weiter zu verfolgen.
Vorwort
1 Die Unmöglichkeit der Vermittlung vom Lehrenden zum Lernenden
2 Das Lernen: Was es beinhaltet und was nicht
3 Lernen und Körper
3.1 Beschaffenheit des Körpers
3.2 Soziologie des Körpers
3.3 Körper-Arbeit/-Therapie
3.4 Neurobiologische Grundlagen: Körper - Gehirn - Geist
3.5 Was Lernen ist: Veränderung innerer Bilder durch Körper-Gehirn-Geist-Kommunikation
4 Zusammenfassung des körperintegrierten Ansatzes Lernender Systeme
5 Der Vermittlungsprozess von Lehren und Lernen körperintegrierend gedacht
6 Der Weg zum körperintegrierten Wissen
6.1 Körper - Wissen - Kompetenz
6.2 Der Begriff des Wissens und seine Formen
6.3 Körper und Wissen
6.4 Kompetenzen in der Pädagogik
6.5 Kritik körperloser Kompetenz
6.6 Kompetenzen körperintegrierend gedacht
7 Die sechs Elemente körperintegrierenden Lernens aus biologischer Perspektive
7.1 Replikate, Kopien und Reproduktionen
7.2 Die kleinste Einheit, die Zelle
7.3 Mutationen
7.4 Die Polyvagal-Theorie - wann sind wir bereit, zu lernen
7.5 Zusammenführung der sechs Elemente des Lernens
8 Die sechs Elemente körperintegrierenden Lernens aus pädagogischer und didaktischer Perspektive
8.1 Erfahrung als grundsätzliche Form köperintegrierenden Lernens
8.2 Gemeinsam Entwicklungsziele setzen
8.3 Wertschätzung und Sicherheit
8.4 Fehler machen
8.5 Lernwiderstände willkommen heißen
8.6 Reflexion Innerer Bilder
8.7 Üben, üben, üben
9 Sieben Axiome lebendigen Lernens
10 Die Schule von morgen
10.1 Neue Kriterien für guten Unterricht
10.2 Schule ohne Noten
10.3 Schule der vielfältigen Räume
10.4 Schule der körperorientierten Erfahrungen
10.5 Schule lebendigen Austausches
10.6 Schule der Bedürfnisse
10.7 Schule der Gefühle
10.8 Schule der Wertschätzung
11 Die Methode lebendigen Lernens
12 Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Filme
1 Die Unmöglichkeit der Vermittlung vom Lehrenden zum Lernenden
2 Das Lernen: Was es beinhaltet und was nicht
3 Lernen und Körper
3.1 Beschaffenheit des Körpers
3.2 Soziologie des Körpers
3.3 Körper-Arbeit/-Therapie
3.4 Neurobiologische Grundlagen: Körper - Gehirn - Geist
3.5 Was Lernen ist: Veränderung innerer Bilder durch Körper-Gehirn-Geist-Kommunikation
4 Zusammenfassung des körperintegrierten Ansatzes Lernender Systeme
5 Der Vermittlungsprozess von Lehren und Lernen körperintegrierend gedacht
6 Der Weg zum körperintegrierten Wissen
6.1 Körper - Wissen - Kompetenz
6.2 Der Begriff des Wissens und seine Formen
6.3 Körper und Wissen
6.4 Kompetenzen in der Pädagogik
6.5 Kritik körperloser Kompetenz
6.6 Kompetenzen körperintegrierend gedacht
7 Die sechs Elemente körperintegrierenden Lernens aus biologischer Perspektive
7.1 Replikate, Kopien und Reproduktionen
7.2 Die kleinste Einheit, die Zelle
7.3 Mutationen
7.4 Die Polyvagal-Theorie - wann sind wir bereit, zu lernen
7.5 Zusammenführung der sechs Elemente des Lernens
8 Die sechs Elemente körperintegrierenden Lernens aus pädagogischer und didaktischer Perspektive
8.1 Erfahrung als grundsätzliche Form köperintegrierenden Lernens
8.2 Gemeinsam Entwicklungsziele setzen
8.3 Wertschätzung und Sicherheit
8.4 Fehler machen
8.5 Lernwiderstände willkommen heißen
8.6 Reflexion Innerer Bilder
8.7 Üben, üben, üben
9 Sieben Axiome lebendigen Lernens
10 Die Schule von morgen
10.1 Neue Kriterien für guten Unterricht
10.2 Schule ohne Noten
10.3 Schule der vielfältigen Räume
10.4 Schule der körperorientierten Erfahrungen
10.5 Schule lebendigen Austausches
10.6 Schule der Bedürfnisse
10.7 Schule der Gefühle
10.8 Schule der Wertschätzung
11 Die Methode lebendigen Lernens
12 Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Filme
Dr. Benjamin Apelojg (Jg. 1975) ist akademischer Mitarbeiter an der Universität Potsdam. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: die Rolle von Emotionen und Bedürfnissen in Lehr-/Lernprozessen, Körper & Lernen sowie ökonomische Bildung und digitales Lernen.
Stimmen zum Buch
weitere Infos
Apelojg, Benjamin (2023). Körper, Geist und Schule. Eine Entdeckungsreise zum lebendigen Lernen (1. Aufl.). Bielefeld: wbv Publikation. https://doi.org/9783763973842