Widerständigkeit als notwendige Voraussetzung für Demokratiekompetenz
Politische Erwachsenenbildung setzt sich entschieden von affi rmativen Demokratieverständnissen ab und schöpft ihre gesellschaftliche Produktivität aus den selbstbewussten Negationshaltungen zivilgesellschaftlicher Akteurinnen und Akteure. Diese erzeugen artikulationsfähigen Eigensinn und bieten so die Bedingung für diskursive Auseinandersetzungen. Aus demokratietheoretischer Perspektive können diese Formen als "zivilgesellschaftliches Lernen" aufgegriffen werden und zum Wiederentdecken der "gesellschaftlichen Ressource Solidarität" beitragen.
Beiträge
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Politische Bildung in Bremen -
das Evangelische Bildungswerk setzt auf Bildung für die aktive Zivilgesellschaft
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Vom Bedeutungsverlust zur Bedeutungslosigkeit?
Neun Thesen zur Situation politischer Erwachsenenbildung
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