Gesundheitsförderung im Studium
Konzepte und Kompetenzen für Gesundheits- und Pflegeberufe
Zu den Schwerpunkten Gesundheitsförderung, Sucht- und Tabakprävention bieten die Beiträge des Sammelbandes Grundlagen, innovative Konzepte und hochschuldidaktische Orientierungen für den Hochschulsektor. Darüber hinaus ermöglichen sie einen Transfer hochschulisch erworbener Gesundheitskompetenzen in Handlungsfelder der Gesundheits- und Pflegeberufe.
Auf einer interdisziplinären theoretischen und empirischen Grundlage entwickeln die Autor:innen auch ein praxisorientiertes Methodenspektrum für die Gesundheitsförderung. Die Herausgebenden setzen auf einen multiperspektivischen Ansatz erfahrener Expert:innen und Nachwuchswissenschaftler:innen aus der Hochschullehre und verschiedenen Berufsfeldern. In Verbindung mit ökonomischen, gesundheitspsychologischen und sozialwissenschaftlichen Perspektiven eröffnen sich Möglichkeiten für eine umfassende Entwicklung der professionellen Gesundheitskompetenz zur nachhaltigen Gestaltung von Gesundheitspädagogik und -management.
Der vielfältige Sammelband für Lehrende und Studierende in Gesundheits- und Pflegeberufen regt zur Selbstreflexion über die eigene Gesundheit an und fördert forschendes und selbstreferenzielles Lernen.
Auf einer interdisziplinären theoretischen und empirischen Grundlage entwickeln die Autor:innen auch ein praxisorientiertes Methodenspektrum für die Gesundheitsförderung. Die Herausgebenden setzen auf einen multiperspektivischen Ansatz erfahrener Expert:innen und Nachwuchswissenschaftler:innen aus der Hochschullehre und verschiedenen Berufsfeldern. In Verbindung mit ökonomischen, gesundheitspsychologischen und sozialwissenschaftlichen Perspektiven eröffnen sich Möglichkeiten für eine umfassende Entwicklung der professionellen Gesundheitskompetenz zur nachhaltigen Gestaltung von Gesundheitspädagogik und -management.
Der vielfältige Sammelband für Lehrende und Studierende in Gesundheits- und Pflegeberufen regt zur Selbstreflexion über die eigene Gesundheit an und fördert forschendes und selbstreferenzielles Lernen.
Gesundheit im Studium - ein aufkeimendes Forschungsgebiet?
1 Gesundheitsförderung an Hochschulen
1.1 Hochschulen als Setting der Gesundheitsförderung und Prävention
1.2 Hochschulisches Gesundheitsmanagement
1.3 Vernetzung und Kompetenzentwicklung als Beitrag zur Entwicklung Gesundheitsfördernder Hochschulen
1.4 Studierendengesundheit
1.5 Partizipative Gesundheitsforschung im Studentischen Gesundheitsmanagement
2 Grundlagen und Ansätze der Gesundheitsförderung und Suchtprävention
2.1 Gesundheitspsychologische Ansätze in der Gesundheitsförderung und Prävention
2.2 Sozialwissenschaftliche Ansätze: der Soziale-Normen-Ansatz
2.3 Ökonomische Aspekte des Rauchens
2.4 Verhaltensbezogene Tabakprävention ohne Berücksichtigung der Verhältnisse
2.5 Prävention des riskanten Alkoholkonsums im Setting Hochschule
3 Handlungskompetenzen der Gesundheitsberufe
3.1 Akademische Bildung der Gesundheitsberufe
3.2 Interprofessionalität und Interdisziplinarität: Herausforderung in der Gesundheitsförderung und Prävention in den Gesundheitsberufen
3.3 Nachhaltiger Wissens- und Strategietransfer
3.4 Multiplikatorenfunktion als Impuls gesundheits- und pflegewissenschaftlicher Studiengänge für berufliche Settings
3.5 Globalization and recent international developments as a chance for a new academic focus on health promotion
4 Didaktische Besonderheiten der Gesundheitsförderung sowie Suchtund Tabakprävention
4.1 Gesundheits- und lernförderliche Lehrentwicklung
4.2 Besonderheiten der hochschulischen Didaktik für gesundheits- und pflegewissenschaftliche Studiengänge
4.3 Gesundheitskompetenzen Studierender
4.4 Implementierung von Gesundheitsförderung, Sucht- und Tabakprävention im hochschulischen Kontext
4.5 Digitalisierung hochschulischer Lehre in den Gesundheits- und Pflegeberufen
5 Lehr- und Lernkonzepte der Gesundheitsförderung sowie Sucht- und Tabakprävention
5.1 Forschendes Lernen mit Selbstreferenz
5.2 Problembasiertes Lernen als Zugang zur Gesundheitsförderung und Sucht- und Tabakprävention
5.3 Projektstudium
5.4 Ein digitales Lehr-Lern-Konzept eines gesundheitswissenschaftlichen Moduls
5.5 Herausforderungen der pädagogisch-didaktischen Konzeption von Lehr- und Lernszenarien in Serious Games
6 Methodische Gestaltung der Gesundheitsförderung und Suchtprävention
6.1 Gesundheits-Zukunftswerkstatt
6.2 Gesundheitsspaziergang, Gesundheitswandern und Gesundheitslaufen
6.3 Studentische Gesundheitstage
6.4 Studentische Exkursionen und außerhochschulisches Lernen
6.5 Health promotion in HOWEST - Health Coaching
1 Gesundheitsförderung an Hochschulen
1.1 Hochschulen als Setting der Gesundheitsförderung und Prävention
1.2 Hochschulisches Gesundheitsmanagement
1.3 Vernetzung und Kompetenzentwicklung als Beitrag zur Entwicklung Gesundheitsfördernder Hochschulen
1.4 Studierendengesundheit
1.5 Partizipative Gesundheitsforschung im Studentischen Gesundheitsmanagement
2 Grundlagen und Ansätze der Gesundheitsförderung und Suchtprävention
2.1 Gesundheitspsychologische Ansätze in der Gesundheitsförderung und Prävention
2.2 Sozialwissenschaftliche Ansätze: der Soziale-Normen-Ansatz
2.3 Ökonomische Aspekte des Rauchens
2.4 Verhaltensbezogene Tabakprävention ohne Berücksichtigung der Verhältnisse
2.5 Prävention des riskanten Alkoholkonsums im Setting Hochschule
3 Handlungskompetenzen der Gesundheitsberufe
3.1 Akademische Bildung der Gesundheitsberufe
3.2 Interprofessionalität und Interdisziplinarität: Herausforderung in der Gesundheitsförderung und Prävention in den Gesundheitsberufen
3.3 Nachhaltiger Wissens- und Strategietransfer
3.4 Multiplikatorenfunktion als Impuls gesundheits- und pflegewissenschaftlicher Studiengänge für berufliche Settings
3.5 Globalization and recent international developments as a chance for a new academic focus on health promotion
4 Didaktische Besonderheiten der Gesundheitsförderung sowie Suchtund Tabakprävention
4.1 Gesundheits- und lernförderliche Lehrentwicklung
4.2 Besonderheiten der hochschulischen Didaktik für gesundheits- und pflegewissenschaftliche Studiengänge
4.3 Gesundheitskompetenzen Studierender
4.4 Implementierung von Gesundheitsförderung, Sucht- und Tabakprävention im hochschulischen Kontext
4.5 Digitalisierung hochschulischer Lehre in den Gesundheits- und Pflegeberufen
5 Lehr- und Lernkonzepte der Gesundheitsförderung sowie Sucht- und Tabakprävention
5.1 Forschendes Lernen mit Selbstreferenz
5.2 Problembasiertes Lernen als Zugang zur Gesundheitsförderung und Sucht- und Tabakprävention
5.3 Projektstudium
5.4 Ein digitales Lehr-Lern-Konzept eines gesundheitswissenschaftlichen Moduls
5.5 Herausforderungen der pädagogisch-didaktischen Konzeption von Lehr- und Lernszenarien in Serious Games
6 Methodische Gestaltung der Gesundheitsförderung und Suchtprävention
6.1 Gesundheits-Zukunftswerkstatt
6.2 Gesundheitsspaziergang, Gesundheitswandern und Gesundheitslaufen
6.3 Studentische Gesundheitstage
6.4 Studentische Exkursionen und außerhochschulisches Lernen
6.5 Health promotion in HOWEST - Health Coaching
Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann ist Professor und Studiendekan der Abteilung Pflege und Gesundheit an der Hochschule Hannover. Er lehrt in den Gebieten der Pflege- und Gesundheitspädagogik.
Prof. Dr. Heiko Burchert ist Professor für die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen des Gesundheitswesens an der FH Bielefeld. Sein Forschungsgebiet ist u. a. die Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge.
Dr.in Katrin Schulze ist Postdoktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Ihre Arbeits- und Forschungsgebiete sind u. a. Gesundheitsförderung und Tabakprävention in der Pflege, Persönlichkeit und Sucht.
Prof. Dr. Britta Wulfhorst ist Professorin für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Gesundheitspädagogik an der Medical School Hamburg. Ihre Arbeitsfelder sind u.a. die Patientenschulung und Gesundheitskompetenz.
Prof. Dr. Heiko Burchert ist Professor für die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen des Gesundheitswesens an der FH Bielefeld. Sein Forschungsgebiet ist u. a. die Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge.
Dr.in Katrin Schulze ist Postdoktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Ihre Arbeits- und Forschungsgebiete sind u. a. Gesundheitsförderung und Tabakprävention in der Pflege, Persönlichkeit und Sucht.
Prof. Dr. Britta Wulfhorst ist Professorin für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Gesundheitspädagogik an der Medical School Hamburg. Ihre Arbeitsfelder sind u.a. die Patientenschulung und Gesundheitskompetenz.