Bildungsgerechtigkeit und Weiterbildung:
Implikationen aus der Adressaten- und der Professionsforschung
Der Beitrag beleuchtet das Thema aus zwei Forschungsperspektiven. Die Adressatenforschung zeigt, dass sich Bildungs(un)gerechtigkeit bereits früh im Lebenslauf manifestiert und über die Lebensspanne eher verschärft, denn verringert. Weiterbildung kann aber kompensierend und chancenausgleichend wirken, was professionstheoretisch zu belegen ist. Entscheidend ist bei der Programmplanung das Grundprinzip der Teilnehmendenorientierung und die Ungleichbehandlung von Ungleichem.
Beiträge
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"Die Lernchancen in einer Gesellschaft sind so gerecht wie deren Lebenskonstellationen generell."
Peter Faulstich im Gespräch
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Implikationen aus der Adressaten- und der Professionsforschung
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