Five Minds for the Future
Drei Besrpechungen zu einem Buch
In diesem Beitrag offenbart sich Howard Gardners »Five Minds for the Future« als ein Buch, das sich über drei verschiedene Lesarten erschließen lässt, die jeweils Anknüpfungspunkte für die Erwachsenenbildung bieten. Als populärwissenschaftlicher Beitrag zu Psychologie und Bildung im Sinne einer allgemeinen pädagogischen Debatte weist »Five Minds« darauf hin, dass die Idee einer eigenständigen Erwachsenenbildung nicht überall Verbreitung gefunden hat. Gelesen als Bildungstheorie erweist es sich als nützliches Instrument zur Bestimmung von Bildungszielen. Als wissenschaftliches Werk mit autobiografischen Bezügen gibt es außerdem Aufschluss über die Personengebundenheit menschlichen Lernens.
Beiträge
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"Bildungsphasen nicht in Konkurrenz, sondern komplementär zueinander betrachten"
Im Gespräch mit Josef Schrader und Bernd Käpplinger über James Heckmann
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Herausforderungen für Gesellschaft und Bildungssystem
Zur Relevanz der PIAAC-Studie für Erwachsenenbildung und Bildungsforschung
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Howard Gardner und John Hattie - Impulsgeber für die Erwachsenenbildung
Eine redaktionelle Vorrede zu den folgenden vier Beiträgen
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Ein didaktischer Wandel mit Hattie?
Zum erwachsenenpädagogischen Umgang mit John Hatties Studie »Lernen sichtbar machen«
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Herausforderungen für die Bildungsforschung
Internationale Impulse im Kontext zeitgenössischer Steuerungspraxis im Bildungsbereich
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