Bewegung und Erlebnis als Nährboden des Lernens
Aus der Perspektive der Erlebnispädagogik entwerfen die beiden Autoren die Skizze einer erlebnis- und handlungsorientierten Praxis der Erwachsenenbildung. Dabei beziehen sie sich ausführlich auf die hirnbiologisch bestätigte These, dass der Körper der eigentliche Ort menschlichen Lernens ist. Damit gelingt es ihnen, die Lernfreundlichkeit didaktischer Settings zu begründen, die stark auf Körpererfahrung in Natur und Gemeinschaft beruhen.
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