ARTIKELDETAILS
Durch Netzwerke regionale Strukturentwicklung fördern
Netzwerkarbeit optimieren und verstetigen
Optimales Netzwerkmanagement in der Benachteiligtenförderung
Dauerhafte Verankerung von Netzwerken in der beruflichen Nachqualifizierung
Regionale Strukturentwicklung durch Netzwerke hat sich als vielversprechender Ansatz in der Benachteiligtenförderung etabliert. Durch die Vernetzung regionaler Arbeitsmarktakteure können Bildungsangebote auf die Rahmenbedingungen vor Ort abgestimmt und nachhaltig verankert werden.
Dieser Leitfaden gibt eine Hilfestellung für die praktische Arbeit in Netzwerken im Bildungsbereich und in der Benachteiligtenförderung. Fragen des Aufbaus, der Erweiterung und des täglichen Betriebs von Netzwerken werden genauso angesprochen wie einfache Strategien zur Auswertung und Optimierung der eigenen Netzwerkarbeit.
Am Beispiel von erfolgreichen Netzwerken für die Nachqualifizierung wird veranschaulicht, wie Nachqualifizierung zum Regelangebot werden kann.
Dauser, D./Longmuß, J.: Durch Netzwerke regionale Strukturentwicklung fördern. Netzwerkarbeit optimieren und verstetigen. Bielefeld 2010. DOI: 10.3278/6004098w
Dominique Dauser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg. Jörg Longmuß moderiert und erforscht Netzwerke bei "f hoch x - Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften".