missing links
Lehr- und Leerstellen der Gegenwartsgesellschaft
Die Autorinnen und Autoren sind Vortragende der Ringvorlesung "missing links" in Dortmund.
Vorwort
Zum Geleit. missing links - Lehr- und Leerstellen der Gegenwartsgesellschaft
Thomas Goll
Umbau und Gestaltung
Ulrike Mietzner
Komplexität als Trigger - kulturelle Denkräume erforschen. Childish Gambino »This is America«
Sarah Hübscher
Erfahrungen der Gegenwart. Gegenwartsfilme als Erfahrungsräume
Elvira Neuendank
missing links. Im sozialen Netz - in Bildern und Zahlen
Studierende der Begleitseminare
Alles hier ist Plural. Kulturelles Erbe gemeinsam erben
Barbara Welzel
Bildung als Widerspruch und Widerstand. Zur bildungstheoretischen Erschließung der Forderung der Vereinten
Nationen nach einer ¿nachhaltigen Entwicklung¿
Yvonne Kehren
Sky's the limit? (Vermittlungs-)Wege der politischen Bildung
Thomas Krüger
Gendered Spaces. Zur Relevanz von Gender im Design
Uta Brandes
Digitale Medialität und Ästhetische Bildung. Bildungstheoretische Reflexionen auf den Zusammenhang von digitaler Medienkultur, ästhetischer Praxis und Subjektivierung
Manuel Zahn
Critical Diversity Literacy an der Schnittstelle Bildung/Kunst. Einblicke in die immerwährende Werkstatt eines diskriminierungskritischen Curriculums
Carmen Mörsch
Autor*innen
Stimmen zum Buch
weitere Infos
- Bildungsräume erweitern: Wie digitale Lehre Wissen für die Gegenwartsgesellschaft vermitteln kann -
Komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge wahrnehmen und diskutieren: In einer interdisziplinären öffentlichen Ringvorlesung der TU Dortmund wurden wissenschaftliche Perspektiven sowie Gender, Ökologie, Demokratie und Medien als prägnante Themen der Gegenwart diskutiert. In Seminaren wurden die Inhalte anschließend reflektiert und nachbereitet. Der Band 'missing links. Lehr- und Leerstellen der Ge-genwartsgesellschaft' stellt Hintergründe, Konzeption und Inhalte der Veranstaltungsreihe vor.
2018 erarbeitete ein Team der TU Dortmund ein neues Veranstaltungskonzept für die Vermittlung von Wissen: Drei universitäre Veranstaltungsformate sollten inhaltlich und räumlich miteinander verbunden werden, um gewohnte Lehr-Lern-Situationen aufzubrechen. Das Konzept gründet auf der Annahme, dass erst die Auseinandersetzung mit dem ¿Un-Bekannten¿ einen fokussierten Umgang mit Fragestellungen der Gegenwartsgesellschaft ermöglicht.
Die Inhalte von ¿missing links¿ bieten mit ihrer interdisziplinären Sicht auf das Gegenwartsgeschehen Anknüpfungspunkte für Lehrende, Studierende und Kulturschaffende sowie für interessierte Öffentlichkeiten. Die mediale Umsetzung zeigt, wie digitale Lehre neue Mitdenkende erreichen kann. Die Autorinnen und Autoren sind Vortragende der Ringvorlesung "missing links" in Dortmund.