Überlegungen zu Post-Digitalität in universitären Lehrpraktiken
die hochschullehre 16/2023
Die Corona Pandemie hat dazu geführt, dass digitale Lehre plötzlich die Regel war und nicht mehr eine Ausnahme. Allerdings war digitale Lehre bis dahin kaum vorhanden und folglich für die meisten Beteiligten Neuland. Bei der Suche nach Orientierungen wurde sich dabei - so die These - auf Bekanntes gestützt. Und bekannt war nicht nur Lehre, sondern auch das Digitale, das im Sinne einer sozialen Praxis der Digitalität längst existiert(e), wenn auch jenseits pädagogischer Praktiken.
Wie dieses Setting theoretisch zu fassen ist und welche Konsequenzen sich daraus für die (digitale) Hochschullehre ergeben, damit beschäftigt sich der vorliegende Beitrag.
Wie dieses Setting theoretisch zu fassen ist und welche Konsequenzen sich daraus für die (digitale) Hochschullehre ergeben, damit beschäftigt sich der vorliegende Beitrag.
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Bloh, T. (2023). Überlegungen zu Post-Digitalität in universitären Lehrpraktiken. die hochschullehre, Jahrgang 9/2023. DOI: 10.3278/HSL2316W.