ARTIKELDETAILS
2020, 25 Seiten
Artikelnummer: 6004799w

Bildung in Deutschland 2020- kompakt von Autorengruppe Bildungsberichterstattung steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Gesamtbetrachtung des deutschen Bildungswesens
Langzeitstudie zur Entwicklung des Bildungssystems
Der nationale Bildungsbericht erscheint alle 2 Jahre als umfassende und empirisch fundierte Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens: von der frühen Bildung über die allgemeinbildende Schule und die non-formalen Lernwelten im Schulalter, die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter.
In dieser Zusammenfassung werden zentrale Befunde des 8.Bildungsberichts kompakt und anschaulich für die an bildungspolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit aufbereitet. Dies schließt auch die wichtigsten Ergebnisse eines Schwerpunktkapitels über Bildung in einer digitalisierten Welt ein.
Schlagwörterallgemeinbildende Schuleallgemeine Weiterbildungberufliche AusbildungBildungsberichterstattungBildungsbeteiligungBildungspersonalBildungsplanungBildungsprogrammBildungsstudieBildungssystemBildungssystem in Deutschlanddemografische EntwicklungErwachsenenbildungfrühkindlichen BildungHochschuleLebenslanges LernenWeiterbildung
Der Bericht wurde unter Federführung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation von einer Gruppe erstellt, deren Mitglieder unterschiedliche wissenschaftliche Einrichtungen und statistische Ämter vertreten: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für lebenslanges Lernen (DIE), Deutsches Jugendinstitut (DJI), Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), Soziologisches Forschungsinstitut an der Universität Göttingen (SOFI) sowie die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Destatis, StLÄ).
Mitglieder der Autorengruppe Bildungsberichterstattung sind Prof. Dr. Kai Maaz (DIPF), Prof. Dr. Cordula Artelt (LIfBi), Leitende Regierungsdirektorin Pia Brugger (Destatis), Prof. Dr. Sandra Buchholz (DZHW), Dr. Stefan Kühne (DIPF), Dr. Holger Leerhoff (StLÄ), Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (DJI), Prof. Dr. Ulrike Rockmann (StLÄ) und Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach.