Die Ermittlung und Artikulation des betrieblichen Weiterbildungsbedarfs als Ansatzpunkt
einer nachfrageorientierten wissenschaftlichen Weiterbildung
Um dem Nischendasein auf dem Weiterbildungsmarkt zu begegnen rückt eine nachfrageorientierte Angebotsentwicklung als Bewältigungsstrategie in den Fokus der wissenschaftlichen Weiterbildung. Dies setzt jedoch voraus, dass individuelle wie institutionelle Adressaten ihre Bedarfe gezielt an die Angebotsentwicklung der Hochschulen artikulieren. Im Fall von Betrieben zeigen sich die Ermittlung und Artikulation des Weiterbildungsbedarfs allerdings als hochgradig spezifische Prozesse. Ziel dieses Beitrags ist es, die im Rahmen dreier Fallstudien erhobenen unternehmensinternen Prozesse der Bedarfsbestimmung und -artikulation samt Einflussfaktoren aufzuzeigen. Daraufhin wird diskutiert, welche Anknüpfungspunkte und Herausforderungen sich daraus für die hochschulische Angebotsplanung ergeben.
Beiträge
Erschließung von Bildungsbedarfen als integrierter Prozess
Empirische Rekonstruktion des Vorgehens eines Bildungsanbieters beim Markteintritt
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Weiterbildung für Tätige in Kunst und Kultur
Konzeption/Erträge von Programm(planungs)forschung in Perspektivverschränkung
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Verschiebungen bei Personal- und Programmstrukturen an Volkshochschulen
Explorationen der Volkshochschulstatistik und Forschungsdesiderate
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Die Auswahl von Lerninhalten in der Alphabetisierung und Grundbildung
Spannungsfelder an der Schnittstelle von Programmplanung und Angebotsentwicklung
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Die Ermittlung und Artikulation des betrieblichen Weiterbildungsbedarfs als Ansatzpunkt
einer nachfrageorientierten wissenschaftlichen Weiterbildung
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Planungsstrategien in der Programm- und Angebotsplanung bei Bildungsdienstleistern
der beruflich-betrieblichen Weiterbildung
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