Zwischen den Stühlen
Erwachsenenbildung für Menschen mit geistigen Behinderungen
Mit der Unterzeichnung der Behindertenrechtskonvention hat die Bundesregierung dokumentiert, dass sie das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung anerkennt und sich dementsprechend verpflichtet, ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen zu gewährleisten. Der Autor macht am Beispiel der Menschen mit geistigen Behinderungen die Nagelprobe: Welche Vorkehrungen hat Deutschland für die Erwachsenenbildung getroffen? Seine Analyse zeigt, dass die Gegenwart alles andere als inklusiv ist. Etwas ändern kann sich nur, wenn das erwachsenenpädagogische Personal Schritte auf eine »inkludierende Professionalität« hin unternimmt.
Beiträge
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Unteilbar, aber doch begrenzt
Inklusion angesichts schwerer und mehrfacher Behinderung und im Lichte dänischer Erfahrungen
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Kompetenzerfassung für Mitarbeitende in der Behindertenarbeit
Erfahrungen aus dem Franz Sales Haus in Essen
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Inklusion braucht (nicht?) alle
Ein interdisziplinäres Gespräch über Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderungen
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Inklusion als Herausforderung für die Organisation
Auf dem Weg zur inklusiven Erwachsenenbildung, Teil I
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