Die Existenz bis in den Tod geöffnet halten
Bildungsperspektiven des letzten Abschieds
Hochaltrige führen in besonderem Maße eine »abschiedliche Existenz«. Die »Ordnung des Todes« gewinnt in dieser Lebensphase gegenüber der »Ordnung des Lebens« zunehmend an Gewicht. Der Autor zeigt auf, wie durch Aktivierung und eine Ressourcenorientierung sogar im Umgang im Demenzkranken und Sterbenden Voraussetzungen geschaffen werden können, dass diese ihre Existenz als gestaltbar erleben. Hier ergeben sich bedeutende Bildungsperspektiven für die Qualifizierung des medizinischen Fachpersonals, der ehrenamtlichen Helfer wie auch der Angehörigen.
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