Über die Verschlungenheit von Wissen und Lernen
In Gedenken an Peter Faulstich
Der Beitrag stellt theoretische Perspektiven dar, die für Peter Faulstichs Beschäftigung mit Lernen und Wissen grundlegend waren und die er ständig weiter entwickelt und ergänzt hat. Verortet in der Aufklärung und der kritischen Bildungstheorie, erschloss er die Themen über einen kritisch-pragmatistischen Ansatz, die subjektwissenschaftliche Lerntheorie und in den letzten Jahren zunehmend auch über einen phänomenologischen Zugang. Da er seine theoretischen Überlegungen immer an gesellschaftlicher Realität gemessen und dabei oft im Kontext der Arbeitswelt reflektiert hat, setzen wir uns im zweiten Teil des Beitrags mit der Gegenwartsfrage auseinander, welche Bedeutung die aktuellen Digitalisierungstendenzen der "Arbeitswelt 4.0" für die Aneignung und Verwendung von Wissen im Rahmen menschlicher Lern- und Arbeitsprozesse haben und zukünftig noch entwickeln könnten.
Beiträge
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Modi des Teilnehmens und Dimensionen des Wissens
Zur performativen Verschränkung unterschiedlicher Formen des Lernens in Veranstaltungen der EB
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Abschlussbezogenes Lernen
Orientierungen für Beraten und Planen zwischen betrieblichen Interessenkonfigurationen
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