Relative Autonomie von Programmplanenden in kooperativen Beziehungen der Volkshochschulen
Der Beitrag bearbeitet vor dem Hintergrund von Expert*inneninterviews mit Programmplanenden an Volkshochschulen die Fragen, welche Handlungsspielräume sich in der Programmplanung über kooperative Beziehungen ergeben und wie diese
Handlungsspielräume durch diese Beziehungen und Strukturen auch verengt werden. Im Ergebnis werden kooperative Beziehungen entlang kooperativer Interaktionsorientierungen und kompetitiver Interaktionsorientierungen (nach Jütte 2002)
ausdifferenziert. Dabei ist vor allem die relative Autonomie, die als selbstverständliche Handlungsgrundlage in der Programmplanung notwendig ist, über die vorliegenden Ergebnisse kritisch zu befragen.
Handlungsspielräume durch diese Beziehungen und Strukturen auch verengt werden. Im Ergebnis werden kooperative Beziehungen entlang kooperativer Interaktionsorientierungen und kompetitiver Interaktionsorientierungen (nach Jütte 2002)
ausdifferenziert. Dabei ist vor allem die relative Autonomie, die als selbstverständliche Handlungsgrundlage in der Programmplanung notwendig ist, über die vorliegenden Ergebnisse kritisch zu befragen.
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