ARTIKELDETAILS
Gender Management im Unternehmen
Bedarf, Implementierungsstrategien, Perspektiven
genderspezifische Unterschiede im Unternehmen nutzen
Umsetzungsbeispiele aus der Praxis
Vor dem Hintergrund eines sinkenden Arbeitskräftepotenzials wird es immer wichtiger, das Beschäftigungspotenzial von Frauen auszuschöpfen. Gender Management als Unternehmensstrategie zielt nicht darauf, bestehende Unterschiede zwischen Männern und Frauen abzubauen, sondern die Stärken des jeweiligen Geschlechts zum Wohle der Mitarbeiter und des Unternehmens optimal zu nutzen.
Die Maßnahmen sollen die Arbeitszufriedenheit erhöhen, Fachkräfte langfristig binden und Betriebsklima und Unternehmenskultur nachhaltig verbessern. Die vorgestellten Methoden und Instrumente des Gender Managements wurden in verschiedenen Unternehmen in Sachsen-Anhalt erprobt.
Der Leitfaden wendet sich an Personalverantwortliche und Geschäftsleitungen des Mittelstands.
SchlagwörterArbeitsorganisationArbeitszufriedenheitBetriebsratErfolgFachkräfteGenderGender MainstreamingGeschlechtGeschlechterverhältniskleine und mittlere UnternehmenKMUKompetenzentwicklungLeadershipManagementMitarbeiterMittelstandPersonalPersonalentwicklungPersonalpolitikUnternehmenUnternehmensführungUnternehmenskultur
Claus, T./Döring, O./Freckmann, B. u.a.: Gender Management im Unternehmen. Bedarf, Implementierungsstrategien, Perspektiven. Bielefeld 2014. DOI: 10.3278/6004390w
Weitere InfosPressetext
Thomas Claus ist Geschäftsführer des Gender-Instituts Sachsen-Anhalt.
Ottmar Döring ist stellvertretender Geschäftsführer des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb).
Brigitta Freckmann ist Mitarbeiterin im Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb).
Isabell Klingert ist Lehrbeauftragte am Lehrstuhl Soziologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.