unterricht als kunstwerk
Warum Maschinen nicht unterrichten können
Unterricht gelingt indem dieser selbst zum Kunstwerk wird. Kunst wird zum Strukturgeber für alle Fächer. Ästhetische Überlegungen rücken an die Stelle von maschinellen Vorstellungen. Persönlichkeitsentwicklung, Nachhaltigkeit, Gesundheit und Lernfreude sind die Folgen. Das ist nicht neu: Bildung und Kunst bilden seit tausenden von Jahren eine Einheit. Anschaulich und in einfacher Sprache führt der Autor in die moderne konstruktivistisch-systemische Vorstellung von Unterricht ein. Zentrale Begriffe aus der Kunst, wie Perspektive, Reduktion, die Kunst des Weglassens, Kontraste, Komposition, Störungen, Beziehungen, werden auf Unterricht übertragen.
Die Denkanstöße bieten neue Perspektiven auf Unterrichtsstunden, Unterrichtsvorbereitung, Lehrerausbildung und auf Schule selbst.
Die Denkanstöße bieten neue Perspektiven auf Unterrichtsstunden, Unterrichtsvorbereitung, Lehrerausbildung und auf Schule selbst.
Inhaltsverzeichnis
Dank
Geleitworte
Krug-Gedanken
''Der Schüler ist keine Kaffeemaschine.''
Ich zeichne, also bin ich
Zum Buch
Eine unübliche Betrachtung
Ästhetik und Bildung
Gliederung und Reihenfolge
Kapitel 1 ANFANGEN
1.1. Über die Umrisslinie - Lernen als Kopie?
1.2. Vom Gegenstand zum Kunstwerk
1.3. Inneres Lehrverständnis
1.4. Von der Unmöglichkeit des Lehrens
1.5. Sehnsuchtentfaltung
1.6. Missratener Tuschestrich - Lernen
1.7. Direktes und Indirektes
1.8. Störungen
1.9. Beschreibung und Selbstbeschreibung
1.10. Fehler
1.11. Skizze und Ausstellungsstück
1.12. Einfachheit
1.13. Aufbrechen - der dritte Weg
1.14. Die Linie der Wahrheit
1.15. Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit
Kapitel 2 ERKENNEN
2.1. Einatmen, ausatmen
2.2. Vollkommener Unterricht
2.3. Funktionalität und Ästhetik
2.4. Ersetzbarkeit
2.5. Begriffe
2.6. Erkenntnis
2.7. Handeln
2.8. Paradoxieentfaltung
2.9. Maschinelle Erkenntnis?
2.10. Moderner, alter Bleistift - Konstruktion innerer Bilder
2.11. Neue Wege
Kapitel 3 BEZIEHUNG
3.1. "Einfach" zeichnen
3.2. Schaffensraum
3.3. Komposition
3.4. Fotografieren
3.5. Eine kurze Anleitung zum "Gestalten von Unterricht"
3.6. Rhythmus - Freiheit und Struktur
3.7. Materialien
3.8. Im Kleinen das Große beachten
3.9. Alles ist miteinander verbunden
3.10. Warum in der Zeichnung weiß lassen?
3.11. Die Kunst des Weglassens
3.12. Framing - der Rahmen, der Bezugsrahmen
3.13. In die Perspektive gezwungen
3.14. Framing in der Wissenschaft - Unmessbarkeit des Wesentlichen
3.15. Ein drittes Mal Framing: Zweckmäßigkeit
3.16. Unmittelbar hinschauen
3.17. Innere Stundenvorbereitung
Schlussbemerkung
Füllfederhalter
Mit dem Füller schreibt es sich anders
Literatur
Dank
Geleitworte
Krug-Gedanken
''Der Schüler ist keine Kaffeemaschine.''
Ich zeichne, also bin ich
Zum Buch
Eine unübliche Betrachtung
Ästhetik und Bildung
Gliederung und Reihenfolge
Kapitel 1 ANFANGEN
1.1. Über die Umrisslinie - Lernen als Kopie?
1.2. Vom Gegenstand zum Kunstwerk
1.3. Inneres Lehrverständnis
1.4. Von der Unmöglichkeit des Lehrens
1.5. Sehnsuchtentfaltung
1.6. Missratener Tuschestrich - Lernen
1.7. Direktes und Indirektes
1.8. Störungen
1.9. Beschreibung und Selbstbeschreibung
1.10. Fehler
1.11. Skizze und Ausstellungsstück
1.12. Einfachheit
1.13. Aufbrechen - der dritte Weg
1.14. Die Linie der Wahrheit
1.15. Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit
Kapitel 2 ERKENNEN
2.1. Einatmen, ausatmen
2.2. Vollkommener Unterricht
2.3. Funktionalität und Ästhetik
2.4. Ersetzbarkeit
2.5. Begriffe
2.6. Erkenntnis
2.7. Handeln
2.8. Paradoxieentfaltung
2.9. Maschinelle Erkenntnis?
2.10. Moderner, alter Bleistift - Konstruktion innerer Bilder
2.11. Neue Wege
Kapitel 3 BEZIEHUNG
3.1. "Einfach" zeichnen
3.2. Schaffensraum
3.3. Komposition
3.4. Fotografieren
3.5. Eine kurze Anleitung zum "Gestalten von Unterricht"
3.6. Rhythmus - Freiheit und Struktur
3.7. Materialien
3.8. Im Kleinen das Große beachten
3.9. Alles ist miteinander verbunden
3.10. Warum in der Zeichnung weiß lassen?
3.11. Die Kunst des Weglassens
3.12. Framing - der Rahmen, der Bezugsrahmen
3.13. In die Perspektive gezwungen
3.14. Framing in der Wissenschaft - Unmessbarkeit des Wesentlichen
3.15. Ein drittes Mal Framing: Zweckmäßigkeit
3.16. Unmittelbar hinschauen
3.17. Innere Stundenvorbereitung
Schlussbemerkung
Füllfederhalter
Mit dem Füller schreibt es sich anders
Literatur